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Das Weblog zur Volkskunde des Bankraubs

 
Das hier beschriebene Buch von Robert Rockaway ist auch auf Deutsch erschienen:
Robert A. Rockaway: Meyer Lansky, Bugsy Siegel & Co.
Lebensgeschichten jüdischer Gangster in den USA. Konkret Literatur Verlag 1998.

"Bugsy Siegel wanted to "live fast, die young and have a good-looking corpse," but according to author and historian Robert Rockaway, the Jewish gangster's bullet-ridden corpse was anything but good-looking.

Rockaway is the author of "But - He Was Good to His Mother: The Lives and Crimes of Jewish Gangsters," the newest edition of which has just been released by Gefen Publishing House."


Mehr in "Jewish News" (February 11, 2000/5 Adar 1 5760, Vol. 52, No.23) von CHRIS GARIFO

Ganz schön abgebrüht
zeigte sich die Erlanger / Nürnberger / Fürther Monatszeitung "raumzeit" als sie vergangenen Dezember folgendes Preisausschreiben durchführte:

"Und weil Weihnachten ist...

Unter Punkt 2) im genannten Taschenlexikon findet sich u.a. der Eintrag W = F ∙ s. Und da derzeit ja vieles eine Neudefinition erfährt ("Weniger Staat = mehr Freiheit!"), verlost die raumzeit für die schönste Neu-Definition der berühmten Formel "Arbeit = Kraft mal Weg" ein Exemplar des faszinierenden, von Klaus Schönberger herausgegebenen Buches "Va Banque – Bankraub. Theorie, Praxis, Geschichte". Einsendungen bitte bis zum 31.01.2004 an die Redaktion (Postfach 3543, 91023 Erlangen oder einfach an: mail@raumzeit-online.de)"

Das Internet bringt es irgendwann an den Tag. Es bedarf gewisser Zeit, aber dann liegt es vor aller Augen offen. So auch hier:

In philtrat nr. 43 - november/dezember 2001 liefert Susanne Krauß
unter dem Titel »Nicht nur die Gebrüder Sass…« eine sehr gefällige Rezension des von Klaus Schönberger herausgegebenen Sammelbandes "Va Banque". Doch zum Schluss treten dann Irritationen ganz eigener Art zutage:
    "In fünfzig Beiträgen unterschiedlicher Länge und Qualität bietet Va banque der Leserin und dem Leser ein Potpourri unterhaltsamer Anekdoten, Tipps und Tricks für die eigene BankräuberInnenkarriere, Zweifel an der geistigen Gesundheit von KriminalpsychologInnen und JournalistInnen und somit kurzweilige Stunden. Ein empfehlenswertes Vergnügen, obwohl die ökonomischen Analysen zum Vulgärmarxismus tendieren. Der Band ist darüber hinaus mit zahlreichen Abbildungen und einem innovativen Layout sehr ansprechend gestaltet."
Das mit dem Vulgärmarxismus macht dann schon neugierig, was in einer Kölner Studentenzeitung so unter Marxismus verstanden wird.

 

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