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Das Weblog zur Volkskunde des Bankraubs

 
AUS DUBLIN RALF SOTSCHECK für die taz (8.3. 2005)

"Die IRA, bewaffneter Arm der Sinn Féin, sorgt mit immer neuen Skandalen für die Marginalisierung der eigenen Leute.
Auf einen gigantischen Bankraub, dessen Beute bei IRA-Sympathisanten auftaucht, folgte ein Mord an einem treuen Anhänger"


Während der Mord Sympathien kostet, verhält es sich bei dem Bankraub erwartungsgemäß etwas anderes (jedenfalls in der eigenen Anhängerschaft):

"Unter dem Bankraub litten die Wahlchancen von Sinn Féin kaum. Doch nach dem Mord an McCartney sank die Unterstützung der Partei in der Republik Irland von elf auf neun Prozent."


Vgl. a. Jungle World (2.3. 2005):

"Sinn Fein unter Beschuss
Nach einem spektakulären Bankraub und einem Mord in Belfast haben die nordirischen Republikaner ein Imageproblem.
(...)
Mehr als der Überfall, den viele Nordiren bei der Konfessionen mit einer gewissen Schadenfreude kommentieren, schadet Sinn Fein ein Mord, der Anfang Februar in Belfast verübt wurde. Gerry Adams forderte daraufhin die Bevölkerung auf, die Täter nicht zu schützen – ein Schritt, der nicht zu unterschätzen ist, weil in vielen Vierteln Belfasts der britischen Polizei üblicherweise nur mit Misstrauen begegnet wird."

 

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