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Das Weblog zur Volkskunde des Bankraubs

 
Eröffnet wird der Reigen mit einem Portrait von Gisela Werler, die in den 60er Jahren als Banklady Furore macht (Vgl. dazu auch den Beitrag "Wenn Frauen zu sehr rauben" von Franziska Roller in "Va Banque. Bankraub. Theorie. Praxis. Geschichte". Der Titel lautet schlicht und einfach "Geld her!". Das 45minütige Opus wird von Manfred Uhlig verantwortet. Die ARD kündigt den Beitrag wie folgt an:

"Als sie 30 wurde, beschloss die Hamburgerin Gisela Werler, dass ihr das Leben als Packerin in einer Tapetenfabrik nicht mehr genügte. Sie wurde Bankräuberin. Und eine erfolgreiche dazu. Anfang der 60er Jahre überfiel sie mit ihrem Komplizen Peter Sparkassen und Banken in Serie. Ihre Beute nach heutigem Wert: eine Million Euro.
Drei Jahre lang verfolgte die Polizei ein Phantom. Ihr Sexappeal und ihre schönen Beine machten Schlagzeilen, sogar die Polizei bewunderte ihre Kaltblütigkeit. Am Ende wurde sie gefasst. Doch ein großer Teil ihrer Beute wurde nie gefunden.
Das Leben der Packerin, die als "Banklady" Verbrechensgeschichte schrieb, hat der Hamburger Filmemacher Manfred Uhlig anhand ihres Tagebuchs rekonstruiert. Sein Fazit dieser außergewöhnlichen Biografie: Geld macht eben doch glücklich."


Geld her! - Die Banklady
Ein Film von Manfred Uhlig
Sendetermin: Montag, 18. Juni, 21.00 Uhr, Das Erste

Von 1965 bis 1967 erleichtert Gisela Werler 19 Banken in Norddeutschland mit bis zu drei Komplizen um 400.000 Mark - ein neuer Nachkriegsrekord. Zwei Jahre lang sorgt sie als „Die
Banklady“ für erotische Ausnahmezustände in der deutschen Presse. Im Gegensatz zu ihren männlichen Kollegen sorgt jeder ihrer Überfälle für Schlagzeilen auf Seite eins. Mal verkündet sie
ironisch: „Machen Sie schnell, Zeit ist Geld“, mal herrscht sie ihre Komplizen in der Bank an: „Los! Diesmal machst du mit, du Feigling!“. Die Presse stellt die Banklady als abgebrühte, eiskalte
Bandenchefin dar. Umso größer ist das Erstaunen, als sich Gisela Werler nach ihrer Festnahme als Mädchen aus einfachen Verhältnissen mit fröhlichem Gemüt herausstellte. Sollte sie, wie sie
bereits in ihrem ersten Verhör angab, tatsächlich nur aus Liebe geraubt haben? Nur, um bei ihrem geliebten Komplizen Peter W. Eindruck zu schinden? Zu diesem Ergebnis kommt zumindest das Gericht, das ihr eine fehlende Schuldeinsicht attestiert und sie zu einer 4 Jahre geringeren Haftstrafe verurteilt als ihren Geliebten.

Noch 1975 wird der Kriminologe Franz Czaszar Frauen grundsätzlich die Eignung zum Banküberfall absprechen: Sie brächten nicht die notwendige Mentalität mit, um Delikte zu begehen, die Gewaltanwendung erforderten.

Gisela Werler wird am 18. August 1934 in Hamburg-Altona als älteste von drei Töchtern eines Bauschlossers geboren. Sie wächst in ärmlichen Verhältnissen auf, wird streng erzogen. Nachbarn
beschreiben sie als bildhübsch, nett und lieb. Nach ihrem Abschluss an der Volksschule Thedestraße muss Gisela zum Familienunterhalt beitragen. Sie arbeitet u. a. in einem Supermarkt, später in einer Tapetenfabrik. Sie wird geschätzt als hilfsbereite und pünktliche Mitarbeiterin, die gerne feiert und viele Freunde hat.

Peter W. ist ein Taxiunternehmer aus Hamburg-Eidelstedt, geboren 1928, blond, von kräftiger Statur. Er wird als ihr Lehrmeister bezeichnet, Gisela Werler als verliebte und abhängige "Räuberbraut“. „Ich raubte nur aus Liebe“, sollen ihre Worte direkt nach der Festnahme gewesen sein. Doch war es so?

Gisela und Peter lernen sich nach seinem ersten Banküberfall kennen. Gisela und Peter lernen sich nach seinem ersten Banküberfall kennen. Sein Komplize Hugo Warncke macht die beiden miteinander bekannt, als Giselas Schlafzimmerschrank als Lagerort dienen soll. Am 29. Juli 1965 schließlich debütiert Gisela als Solistin mit Perücke und Revolver in der Hamburger Volksbank an der Elbgaustraße. Vor der Bank herrscht nach dem Überfall ein unheimlicher Tumult:

Streifenwagen preschen heran, erregte Passanten stürmen vor die Eingangstür. Polizisten verteilen Sahnebonbons, um die Masse zu beruhigen. Giselas Debüt bringt zwar nur 3100 Mark Beute ein, aber Respekt. Dass es einer Frau gelingt, eine Bank zu erleichtern, überrascht die Öffentlichkeit – und regt die Fantasie an. Die „Banklady“ ist geboren. Die Fahndung läuft auf Hochtouren, jedem Hinweis wird nachgegangen. Doch die Polizei findet keine heiße Spur. Die einzige Chance – sie in flagranti zu erwischen.

Insgesamt 19 Mal schlägt die Banklady-Bande zu - am liebsten freitags kurz vor Kassenschluss. Selbst vor Familie und Nachbarn gelingt es ihr und ihrem Geliebten, ihr Doppelleben zu verbergen.

Beide haben keine Vorstrafen, machen keine auffälligen Ausgaben.
Am 15. Dezember 1967, einem trüben, verregnetem Tag, machen sich Gisela Werler und Peter W. im Auto auf den Weg in Richtung Bad Segeberg. Die Beute soll diesmal besonders groß ausfallen: 100.000 Mark auf einen Schlag. Danach wollen sie aufhören. Doch die Angestellten reagieren anders als erwartet, leisten Widerstand. Das Räuberpärchen flüchtet über den Hintereingang auf den Parkplatz, auf dem das Auto steht. Vier junge Angestellte folgen ihnen, kommen ihnen gefährlich nahe. Peter W. verliert die Nerven und feuert mit seiner Maschinenpistole in Richtung der jungen Menschen. Alle vier werden getroffen.

Die alarmierte Polizei kann nach einer Verfolgungsjagd die Banklady und Peter W. festnehmen. Am 27.12. 1968 wird der Prozess gegen die Banklady Gisela Werler und ihre Komplizen eröffnet. In den Medien wird sie immer noch als eiskalte, gelassene Lady beschrieben. Das Gericht kommt zu einem anderen Ergebnis: Sie sei sich der Schwere ihrer Taten nicht bewusst gewesen. Sie erhält mit 9 ½ Jahren eine 4 Jahre geringere Haftstrafe als ihr Geliebter.

Im Gefängnis hatte sie ihren Peter geheiratet, 31 Jahre waren sie zusammen. Zuletzt lebten die beiden gemeinsam in Hamburg Altona, bescheiden. 2004 ist Gisela Werler gestorben.

Das Leben der Packerin, die als „Banklady“ Verbrechensgeschichte schrieb, hat der Hamburger Filmemacher Manfred Uhlig anhand ihres Tagebuchs rekonstruiert. Sein Fazit dieser außergewöhnlichen Biografie: Geld macht eben doch glücklich."


Dann gibt's hier noch Produktionsnotizen, die unterschlagen, dass es vor acht Jahren schon mal einen Film über Gisela Werler und Peter W. gegeben hat, in dem er - im Gegensatz zu Gisela W. sein Gesicht gezeigt hat. Nämlich: "Der geplatzte Traum: Die Banklady. Autor: Martin Niggeschmidt. Süddeutsche TV/Vox, 30.8.1999.

"„Die Banklady“ – Produktionsnotizen
Er grüßt seine Nachbarn. Er liebt seine Katze. Und er schätzt seine Anonymität. Wie bringt man einen ehemaligen Bankräuber dazu, die Fassade des Biedermanns zu lüften? Über eine Zeit zu berichten, in der er als Komplize und Partner der „Banklady“ einer der meistgesuchten Schwerverbrecher Deutschlands war?

Wir brauchen viele Stunden, viele Gespräche, er trinkt das eine oder andere Bier. Am Ende ist Vertrauen entstanden. Peter W. weiß, dass die NachWir brauchen viele Stunden, viele Gespräche, er trinkt das eine oder andere Bier. Am Ende ist Vertrauen entstanden. Peter W. weiß, dass die Nachbarn ihn auf seine Vergangenheit ansprechen werden, sobald der Film gelaufen ist. Er wird auf der Straße erkannt werden, er wird sich bekennen müssen.

Sein Motiv, trotzdem auszupacken? Vielleicht der Wunsch, einmal reinen Tisch zu machen. Und seine Geschichte mit Gisela zu erzählen. Gisela, das Mädchen aus der Tapetenfabrik, die aus Liebe zur Bankräuberin wurde. Vor drei Jahren ist sie gestorben. Sie fehlt ihm.

Noch einmal lässt er die ersten gemeinsamen Jahre Revue passieren. Die Überfälle, der Geldrausch, die gemeinsamen Stunden in ihrem Liebesnest. „Auch Bankräuber sind mal sentimental“, sagt Peter. Dann geht er zum Kühlschrank und holt sich noch ein Bier. "

Start mit Banklady

Am Montag 18.6. strahlt die ARD eine vierteilige NDR-Dokumentationsreihe (Sendetermine: montags, 18./25. Juni und 9./16. Juli, 21.00 Uhr,) zum Thema Bankraub aus. Dabei werden vier spektaktuläre Fälle beispielhaft herausgegriffen, was letztlich zwar der Mystifizierung weiteren Vorschub leisten wird, da es dem Bedürfnis des Publikums geschuldet ist, das Spektakuläre in den Mittelpunkt zu stellen:

Die Pressemappe der ARD bewirbt die Reihe mit dem bekannten Brecht-Zitat und ist deutlich inspiriert durch die Darstellung und Argumentation von Va Banque, ohne es zu erwähnen:

„Geld her!“: vierteilige NDR Dokumentarreihe über große
Banküberfälle

„Was ist ein Dietrich gegen eine Aktie?
Was ist der Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?“
(Bertolt Brecht, Die Dreigroschenoper)

Nein, Brecht konnte sich mit dieser Ansicht nicht durchsetzen. Auch wenn neuerdings sogar mächtigste Bankmanager vor Gericht stehen - sie müssen nicht mit dem Strafmaß rechnen, das dem gemeinen Bankräuber droht. Ein Blick auf einschlägige Gerichtsurteile zeigt, wie sehr der Überfall auf ein Geldinstitut immer noch der gesellschaftlichen Ächtung unterliegt. Gleichwohl umgibt den Bankräuber eine ungleich faszinierendere Aura als den gemeinen Straßendieb. Wer hätte nicht bei „Rififi“ mit den Gangstern mitgefiebert oder die technische Intelligenz und die kaltblütige Perfektion der englischen Posträuber bewundert? Die allgemeine Faszination für Bankräuber gibt Rätsel auf – ist es die Bewunderung für den Gentleman-Gangster, wenn nur materieller Schaden entsteht und den Bankangestellten nicht die private Brieftasche geleert wird? Oder erfüllt der Räuber stellvertretend den heimlichen Traum vom schnellen Reichtum – denselben Traum, der Millionen allwöchentlich zur Lotto-Annahmestelle treibt? Es ist eine gefährliche Faszination. Unter den alljährlichen abgeurteilten Räubern sind viele Unbedarfte und Verzweifelte, die, berauscht von diesem Traum, „das große Ding“ wagten und sich auf Fahndungsplakaten, im Gefängnis und vielleicht sogar in der TV-Reihe „Deutschlands dümmste Verbrecher“ wiederfinden.
Das Geld der anderen zu rauben ist ein uralter Trieb. Die Mittel und Wege, es zu bekommen, haben sich im Lauf der Zeit geändert, und seit Alarmanlagen, Tresore und Wachmannschaften die Schätze bewachen, herrscht ein inoffizieller Wettbewerb zwischen Räuber und Gendarm um die Vormacht im High-Tech-Bereich. Die Geschichte einzelner Banküberfälle ist aber auch eine andere Geschichte der Gesellschaft, die sie erschütterten. Sie erzählen von sozialen Spannungen, politischen Verwerfungen, Skandalen und Schicksalen, die der Banküberfall schlaglichtartig beleuchtet. Die Karriere der Banklady in den Sechzigerjahren war ein Affront gegen das Frauenbild der Zeit, der Todesschuss von München wäre ohne den Hintergrund des aufkommenden Terrorismus vermutlich nicht passiert. Die Geschichte der Tunnelgangster von Berlin zeigt, dass die modernen Ermittlungsmethoden der Polizei selbst den brillantesten Coup irgendwann aufklären können. Und die absurde Entwicklung des Banküberfalls von Uelzen verdankte sich der verzweifelten Perspektivlosigkeit junger Aussiedler, die gedanklich nicht in Deutschland angekommen waren.
Die Reihe erzählt deshalb nicht allein eine packende „crime story“, sondern nutzt Zeitgeschichte als Banderole der Handlung, bindet die Erzählung zurück an den Zeitgeist. Was erzählt das Verbrechen über die Zeit, in der es stattfindet, über die Gesellschaft, über die Menschen? Insofern ist die Reihe auch – ohne die weltanschauliche Prämisse Brechts zu teilen – eine Sittengeschichte des Bankraubs durch die deutsche Geschichte hindurch.

Der Handelsblatt-Kommentar ("Zahnlose Justiz", 5.6. 2007) verkündete im Kontext von Kapitalanlagebetrug eine Erkenntnis als Neuigkeit, die gelinde gesagt, schon ziemlich schal riecht. Aber, der Neuigkeitswert besteht für uns darin, dass immerhin mal zugegeben wird, dass Kapitalanlagebetrug ein vielfaches an "Ertrag" bringt, als ordinärer bewaffneter Banküberfall. Damit wird die Frage gestellt, was denn der Unterschied ist, zwischen Kapitalanlage (und den dahinter liegenden Bedürfnissen) und Bankraub. Das Handelsblatt (bzw. Autor F. Wiebe) geht aber nicht so weit zuzugeben, dass es die Profitgier Ihrer Leserschaft ist, sozusagen deren strukturellen Charakterdefizit, der letztlich ihre Gier nach Mehr und Profit den Unterschied zum Bankräuber nivelliert:

"Endlich! Das ist die erste Reaktion auf die Nachricht, dass das Amtsgericht Göttingen gegen Jürgen Rinnewitz als führenden Kopf und zahlreiche weitere Manager der „Göttinger Gruppe“ Haftbefehle erlassen hat.
Etwas ernüchternd ist allerdings der Grund für die Haftbefehle: Es geht keineswegs darum, Betrüger hinter Schloss und Riegel zu bringen. Die Damen und Herren sollen lediglich dazu gezwungen werden, Auskunft über ihr Vermögen zu geben. Das Gericht versucht, noch etwas für die geprellten Anleger der Gruppe herauszuholen. Das Göttinger System, in den frühen 90er-Jahren installiert, ist schnell erklärt. Im Kern beruht es wie in vielen ähnlich gelagerten Fällen darauf, Anlegern gute Renditen zu versprechen, ihr Geld einzusammeln und diese Renditen dann aus dem Geld neuer Anleger herzuzaubern. Jedem, der bis drei zählen kann, ist klar, dass so ein System nicht ewig weiterlaufen kann. Nun, Rinnewitz und seine Freunde haben es auch nicht ganz so nackt laufen lassen, sondern in ein ganzes Geflecht von Tochterfirmen verpackt: Das Geld der Anleger wurde in diese Tochterunternehmen investiert, die aber direkt oder indirekt allein davon gelebt haben, neue Anleger anzuwerben. Auf diese Weise handelte es sich juristisch um eine Anlage in Unternehmensbeteiligungen – und unterlag damit nicht der Bankaufsicht, gehörte also zum „grauen“ Kapitalmarkt. Dies hat das fröhliche Treiben überhaupt erst ermöglicht.

(...)

Ein Grundproblem, das hat die Göttinger Gruppe gezeigt, besteht darin, dass die Justiz nicht das ganze System einer Kapitalanlage analysiert und daraus Rückschlüsse, zum Beispiel auf betrügerische Absichten, zieht. Das mag auch damit zusammenhängen, dass es in Deutschland zwar massenhaft Sachverständige für jedes Komma in der Bilanz oder die hinterletzten steuerlichen Abschreibungsregeln gibt, aber bisher nur sehr wenige für Kapitalanlage. Entsprechend hat es die Göttinger Gruppe geschafft, zahllose Prozesse gegen Kritiker in Detailfragen der Bilanzierung oder steuerlicher Würdigung versanden zu lassen und dann mit einem imposanten Aufgebot von zum Teil prominenten Sachverständigen ihre Korrektheit in diesen Nebensächlichkeiten nachzuweisen. Die Frage, ob das ganze System überhaupt einem anderen Zweck dienen kann, als Kunden um ihr Geld zu erleichtern, wurde so trotz jahrelanger Verhandlungen mit Bergen von Akten letztlich nie gestellt.

Irgendwann passierte, was passieren musste: Die Gruppe geriet in Zahlungsschwierigkeiten. Aber selbst dann ist es, wenn sich niemand das gesamte System anschaut, schwierig, direkt eine betrügerische Absicht nachzuweisen. Wollen wir wetten, dass die Justiz mit ihren Haftbefehlen jetzt lauter „arme Leute“ erwischt, die keinerlei Vermögen haben, jedenfalls kein greifbares? Deutschland ist ein Paradies für dubiose Geldjongleure. Alles, was bei uns beaufsichtigt wird wie Banken und Versicherungen, wird zwar relativ gut beaufsichtigt. Wo keine Aufsicht zuständig ist, zum Beispiel auch bei Geldtransporten, sind der Phantasie dagegen keine Grenzen gesetzt. Brecht fragte: Was ist ein Bankraub gegen die Gründung einer Bank? Heute können wir präziser sagen: Wer Banken überfällt, ist dumm. Man kann mit geringerem Risiko zu viel mehr Geld kommen. "

 

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