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Das Weblog zur Volkskunde des Bankraubs

 
Im Rahmen des ARTE-Themenabend "Hände hoch - Geld her" wird der spanische Spielfilm "Vier Frauen gegen eine Bank" ausgestrahlt:

Sonntag, 9. Januar 2005 um 20:40
VPS : 20.45
Wiederholungen :
11.01.2005 um 01:10
20.01.2005 um 15:15

Vier Frauen gegen eine Bank
Spielfilm, Spanien 2001
Regie: Eva Lesmes, Drehbuch: Luis Marias, Musik: Manuel Villalta, Schnitt: María Elena Sáinz de Rozas, Produktion: Luis Vallés, Produzent: César Benitez
Carmen Maura (Maite), Adriana Ozores (Lola), Maribel Verdú (Silvia), Malena Alterio (Pecholata), Juan Gea (Direktor), Jaime Pujol (Gustavo), Joaquim Climent (Enrique), Antonia Martinez (Großmutter), Alejandro Sigüenza (Daniel), Omar Munoz (Felipe), Pep Guinyol (Cajero), Francisco Casares (Kommissar), Chelo Vivares (Monja), Diana Palazon (Luisa), Lina Mira (Vanessa)


Vier Frauen kommen mit ihrem Leben, den Männern und dem Geld nicht zurecht. Das ungleiche Quartett plant einen Bankraub, der sich seiner Realisierung zunächst vehement widersetzt und der am Ende doch auf sehr weibliche Art und Weise verwirklicht wird.

Lola lebt mit ihrem kleinen Sohn mehr schlecht als recht von ihrem Lohn als Putzfrau. Die Rechnungen wachsen ihr über den Kopf, sie muss aus ihrer Wohnung und ihr Mann bedrängt sie, zu ihm zurückzukommen. Lola aber will mehr aus ihrem Leben machen: Ein Computerkurs soll ihr Sprungbrett sein. Ein Zimmerbrand zerstört jedoch ihren neuen Computer und damit ihre Träume. Und so putzt Lola weiterhin in der Bankfiliale, in der sie allenfalls als Inventar wahrgenommen wird. In ihrem zweiten Job im Haushalt von Maite ergeht es Lola anders. Die elegante Frau benimmt sich ihrer Putzfrau gegenüber freundschaftlich und großzügig. Nach einiger Zeit findet Lola heraus, dass auch Maite verzweifelt ist. Ihr kürzlich verstorbener Mann hat weit über seine Verhältnisse gelebt und nur Schulden hinterlassen. Aber Maite will ihrer Tochter, die kurz vor der Hochzeit steht, auf keinen Fall etwas davon sagen. Sie wahrt den Schein, bezahlt alles und steuert auf ein finanzielles Desaster zu. Silvia, Lolas beste Freundin, arbeitet als Friseurin und hat ein Verhältnis mit ihrem verheirateten Chef, der seine Versprechungen, sich von seiner Frau zu trennen, natürlich nicht hält. Als Silvia schwanger wird, droht ihr Geliebter, ihr das Kind wegzunehmen und es mit seiner Frau aufzuziehen. Dann ist da noch Pecholata. Sie überfällt Lola im Park und stiehlt ihr die Geldbörse. Ein paar Tage später wird sie von Lola gestellt. Lola heuert sie an, um sich ihrer kriminellen Kenntnisse zu bedienen. Das ungleiche Quartett macht sich auf seine sehr eigene Art an das Projekt eines Bankraubs. Ein Plan wird ausgeheckt, dessen Realisierung nicht ohne Hindernisse verläuft und der am Ende auf sehr weibliche Art und Weise verwirklicht wird.
 

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