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Das Weblog zur Volkskunde des Bankraubs

 
Am 4. März protestierten ab 7 Uhr vor der Deutschen Bundesbank in Erfurt Sicherheitsdienstbeschäftigte gegen Armutslohn. Die Einfahrt der Geld- und Werttransporteure wurde ca. eine Stunde behindert. Die Gewerkschaft ver.di fordert den Bundesverband Deutscher Sach- und Sicherheitsunternehmen (BDWS) auf, mit einem akzeptablen Angebot wieder in die Verhandlungen einzutreten.
Es wird nicht hingenommen, dass ArbeitnehmerInnen, die seit 15 Jahren mit Armutslohn überleben müssen, eine Lohnanhebung von lediglich 8,- bis 12,- im Monat be­kom­men sollen.
Die Protestaktionen bis hin zu Ar­beits­kampfmaßnahmen werden erst
eingestellt, wenn der Arbeit­ge­ber­verband anerkennt, dass die Ar­bei t der Sicherheitsdienst­be­schäf­tigten mit akzeptablem Einkommen ge­würditg werden muss.

Da drei Polizisten mit der Nieder­schla­gung eines Gewerkschaftssekretär ein­ge­griffen haben, wird Strafanzeige und eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Polizeibeamte erstattet.


Vgl. a. die Ausführung bei LabourNet
 

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