Die Nordausgabe der taz (24.6.2005) berichtet über die Aussagen Wüppesahls vor Gericht. Demnach habe er sich nur auf diese Geschichte eingelassen, da er eine Spitzelverdacht gegen seinen Freund hegte:
Vom Köder zur Falle
Prozess gegen Thomas Wüppesahl: Gericht glaubt dem Kritischen Polizisten die Angst vor V-Mann
Im Prozess gegen den Kritischen Polizisten Thomas Wüppesahl war gestern vor dem Landgericht der Tag der Verteidigung: Es ging um die Frage, ob Wüppesahl die Planung des Raubmordes tatsächlich nur inszeniert hat, um seinen Freund Andreas Sch. als "V-Mann" zu enttarnen und skandalöse Ermittlungsmethoden bei der Polizei aufzudecken. Den Spitzel-Verdacht hegte er, nachdem während seines Urlaubes 2001 in sein Haus eingebrochen wurde und überwiegend Unterlagen verschwanden. Zudem wollte ein Nachbar damals Wüppesahls Auto gesehen haben, das dieser an Sch. verliehen hatte. (...)
Der ganze Text hier
Ein weiterer taz-Artikel ("Mobbing in drei Akten": 17.6. 2005), in dem der Tenor sich gegen Wüppesahl richtet.
Die Hamburger MoPo (16.6.2005)
Vom Köder zur Falle
Prozess gegen Thomas Wüppesahl: Gericht glaubt dem Kritischen Polizisten die Angst vor V-Mann
Im Prozess gegen den Kritischen Polizisten Thomas Wüppesahl war gestern vor dem Landgericht der Tag der Verteidigung: Es ging um die Frage, ob Wüppesahl die Planung des Raubmordes tatsächlich nur inszeniert hat, um seinen Freund Andreas Sch. als "V-Mann" zu enttarnen und skandalöse Ermittlungsmethoden bei der Polizei aufzudecken. Den Spitzel-Verdacht hegte er, nachdem während seines Urlaubes 2001 in sein Haus eingebrochen wurde und überwiegend Unterlagen verschwanden. Zudem wollte ein Nachbar damals Wüppesahls Auto gesehen haben, das dieser an Sch. verliehen hatte. (...)
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Ein weiterer taz-Artikel ("Mobbing in drei Akten": 17.6. 2005), in dem der Tenor sich gegen Wüppesahl richtet.
Die Hamburger MoPo (16.6.2005)
vabanque - am Dienstag, 28. Juni 2005, 11:55 - Rubrik: BankerInnen und PolizistInnen