Die Kronenzeitung (9.8. 2005) bietet in ihrem Online-Angebot eine Chronik der größten Banküberfälle der letzten 15 Jahre. Der Zürcher Frauneumünster-Post anno 1997 mit 55 Millionen Franken fehlt allerdings in der Liste. [Für die Freunde des österreichischen Boulevars: Wir sehen einmal mehr, dass auf 'die Krone' einfach kein Verlass ist, gelt vabanque!].
DEZEMBER 2004
38 Millionen in Nordirland. Der Überfall mit Geiselnahme auf die Northern Bank in Belfast geht auf das Konto der Untergrundorganisation IRA.
JULI 1999
15,5 Millionen in Brasilien. Eine bewaffnete Bande hat die Wächter beim Sturm auf eine Filiale der Banespa-Bank in Sao Paulo überwältigt.
OKTOBER 1994
22,5 Millionen in Kolumbien. Sechs Männer dringen sonntags in die Zentralbank in Valledupar ein, bohren die Tresore auf und entkommen am nächsten Tag mit fast vier Tonnen Bargeld.
DEZEMBER 1992
24,3 Millionen in Argentinien. Falsche Inspektoren entwenden aus der Zentralbank-Zweigstelle in Santa Fe zur Vernichtung bestimmte Scheine und entkommen mit einem Flugzeug.
NOVEMBER 1991
35,8 Millionen in Kolumbien. Die Räuber dringen durch einen Tunnel in eine Bank in Bogotá ein. Zur Beute gehören Bargeld, Schmuck und Goldbarren.
JULI 1990
18,4 Millionen in Brasilien. Die Gangster geben sich in der Staatsbank-Filiale in Salvador als Polizisten aus und entkommen mit 25 Säcken voller Geldscheine.
MÄRZ 1990
17,9 Millionen in der Schweiz. Der Überfall auf eine Filiale der Schweizerischen Bankgesellschaft in Genf gilt als größter Bankraub in der Geschichte des Landes. Die dicksten Fischzüge fanden in den letzten Jahren offensichtlich in Lateinamerika statt.
DEZEMBER 2004
38 Millionen in Nordirland. Der Überfall mit Geiselnahme auf die Northern Bank in Belfast geht auf das Konto der Untergrundorganisation IRA.
JULI 1999
15,5 Millionen in Brasilien. Eine bewaffnete Bande hat die Wächter beim Sturm auf eine Filiale der Banespa-Bank in Sao Paulo überwältigt.
OKTOBER 1994
22,5 Millionen in Kolumbien. Sechs Männer dringen sonntags in die Zentralbank in Valledupar ein, bohren die Tresore auf und entkommen am nächsten Tag mit fast vier Tonnen Bargeld.
DEZEMBER 1992
24,3 Millionen in Argentinien. Falsche Inspektoren entwenden aus der Zentralbank-Zweigstelle in Santa Fe zur Vernichtung bestimmte Scheine und entkommen mit einem Flugzeug.
NOVEMBER 1991
35,8 Millionen in Kolumbien. Die Räuber dringen durch einen Tunnel in eine Bank in Bogotá ein. Zur Beute gehören Bargeld, Schmuck und Goldbarren.
JULI 1990
18,4 Millionen in Brasilien. Die Gangster geben sich in der Staatsbank-Filiale in Salvador als Polizisten aus und entkommen mit 25 Säcken voller Geldscheine.
MÄRZ 1990
17,9 Millionen in der Schweiz. Der Überfall auf eine Filiale der Schweizerischen Bankgesellschaft in Genf gilt als größter Bankraub in der Geschichte des Landes. Die dicksten Fischzüge fanden in den letzten Jahren offensichtlich in Lateinamerika statt.
sparkassenkunde - am Donnerstag, 11. August 2005, 09:22 - Rubrik: Millionencoup