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Das Weblog zur Volkskunde des Bankraubs

 
Das Geständnis eines Bankräubers in Halberstadt nutzt die Mitteldeutsche Zeitung (28.2. 2006) um die Entwicklung im Bundesland Sachsen-Anhalt für das Jahr 2005 zu referieren:

Reuige Täter, abgelieferte Beute: "Solche Fälle sind sehr selten", sagt Klaus-Peter Knobloch, Sprecher des Landeskriminalamtes (LKA) Sachsen-Anhalt. Mitunter hilft zwar Kommissar Zufall - wie im Dezember in Magdeburg, als zwei noch unschlüssige Räuber ihren Plan fallen ließen, auf der Flucht aber Personenschützern des LKA quasi in die Arme liefen. Meist dauern Ermittlungen nach Überfällen auf Geldinstitute oder Postfilialen jedoch lange. Fast ein Drittel der Fälle bleibt ungeklärt. "Im Durchschnitt haben wir eine Aufklärungsquote von 70 Prozent", so Knobloch. Dass sie 2005 mit 79,2 Prozent höher war, liegt auch an der Klärung von mehr als 50 Überfällen, die die "Schlapphutbande" bundesweit beging. Elf davon fielen seit 2002 auf Sachsen-Anhalt. Im vergangenen Jahr hat die Polizei insgesamt eine Steigerung derartiger Überfälle verzeichnet. 24 Fällen stehen 14 aus dem Vorjahr gegenüber. Von 2001 bis 2003 lag die Zahl zwischen 19 und 22.."
 

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