Die Mitteldeutsche Zeitung (1.6.2004) berichtet von einem Banküberfall in Rottleberode, bei dem wieder einmal Faschingsmasken zum Einsatz kamen.
Nicht berichtet wurde, ob die Masken echt waren, auf wann sie datiert werden können, ob sie einer angestammten Narrenvereinigung entwendet wurden, etc.
Drei maskierte und scheinbar bewaffnete Räuber haben am Donnerstagnachmittag bei einem Überfall auf die Sparkassenfiliale in Rottleberode mehrere tausend Euro erbeutet, teilte die Polizei erst am Freitag mit. Von den Tätern fehlt bislang jede Spur.
Zwei mit Faschingslarven maskierte Ganoven hatten die Filiale abseits der Hauptstraße kurz vor 14 Uhr betreten und mit vorgehaltener Pistole Geld gefordert.
Weiter in der Online-Ausgabe der Mitteldeutschen Zeitung
Nicht berichtet wurde, ob die Masken echt waren, auf wann sie datiert werden können, ob sie einer angestammten Narrenvereinigung entwendet wurden, etc.
Drei maskierte und scheinbar bewaffnete Räuber haben am Donnerstagnachmittag bei einem Überfall auf die Sparkassenfiliale in Rottleberode mehrere tausend Euro erbeutet, teilte die Polizei erst am Freitag mit. Von den Tätern fehlt bislang jede Spur.
Zwei mit Faschingslarven maskierte Ganoven hatten die Filiale abseits der Hauptstraße kurz vor 14 Uhr betreten und mit vorgehaltener Pistole Geld gefordert.
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contributor - am Dienstag, 1. Juni 2004, 17:58 - Rubrik: Trachtenkunde des Bankraubs