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Das Weblog zur Volkskunde des Bankraubs

 
In Wien zählt die Kronenzeitung (22.2. 2005) anno 2005 weiter.
Nun ist sie bei Nr. 9

"Drei Banküberfälle an einem Tag in Wien

Der erste Fall - insgesamt Bankraub Nummer neun in Wien in diesem Jahr - könnte den Titel "Von Al Capone zu Al Bundy" tragen:

Innerhalb von fünf Stunden wurden Montag drei Banken in Wien überfallen. Beim dritten Raub in Wien-Döbling konnte ein vermummter Pistolenmann auf der Flucht nach 20 Minuten bei einer Tankstelle in Wien-Brigittenau verhaftet werden. Er hatte das Alarmpaket noch bei sich."


Am Sonntag, 6.2. 2005 titelte die Kronenzeitung:
"Erst ein Banküberfall wurde heuer geklärt".

Und am 20.2. 2005 weiß der Kurier

"Nach Raubserie: Geldinstitute investieren in eigene Sicherheit – und in jene der Kunden
Heuer schon doppelt so viel Banküberfälle wie im Vorjahr

Österreichs Geldinstitute – vor allem die in Wien – sollen sicherer werden. Und das nicht nur für Kunden, die Geld beheben (und dann verfolgt und „abgestiert“ werden): 2004 war zwar das Rekordjahr der Bank- und Posträuber, doch im Vergleich hat sich die Zahl der Übefälle in den dersten sieben Wochen bereits verdoppelt. Es steht sozusagen 5:10. Im Vorjahr war bis dahin ein Coup geklärt, heuer sind es vier."

 

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