Etwas informativer im Hinblick auf die Durchführung des Berliner Tunnelraubes anno 1995 als das taz-Interview (s.u.), ist der Jubiläumsartikel der Berliner Morgenpost (26.6.2005), der zudem unter der Rubrik "Heimatgeschichte" firmiert.
Darüber hinaus heisst in der MoPo der verantwortliche Kriminaldirektor und Chef der 60köpfigen Sonderkommission im übrigen Detlef Büttner. Zudem verweist die MoPo darauf, dass nach wie vor nicht alles geklärt ist:
"Mit den Tätern verschwand eine Millionenbeute aus der Bank, und ein Teil des Geldes konnte bis heute nicht wiederbeschafft werden. Das Verbrechen der Tunnelgangster ist einer der spektakulärsten Fälle der Berliner Kriminalgeschichte. Obwohl die Täter schnell überführt wurden, sind längst nicht alle Fragen zu dem Fall geklärt.
(...)
So wird voraussichtlich offenbleiben, ob die Gangster entscheidende Hinweise aus Kreisen des Personals erhalten hatten.
(...)
Christine Rother war die Polizeisprecherin, die am 28. Juni mit dieser Botschaft an die Öffentlichkeit gehen mußte. Den Journalisten sagte sie kryptisch: "Nach dem Eindringen in das Gebäude ist es bisher zu keinem Täterkontakt gekommen." Sie erinnert sich: "Speziell diese Formulierung hatte man mir eingebleut, und mehr durfte ich nicht sagen." Weil trotzdem immer weiter nach den Geiselnehmern gefragt wurde, platzte sie schließlich damit heraus: "Mensch, die sind weg."
(...)
Erst nach und nach stellte sich heraus, was wirklich geschehen war: Die vier Räuber, die durch die Eingangstür hereingekommen waren, hatten schnell Verstärkung erhalten. Zwei weitere Bandenmitglieder hatten bereits im Tunnel auf sie gewartet und von unten ein Loch in die Kellersohle gebohrt. Am Bohrloch durchbrachen die Täter aus der Bank von oben den Fußboden und stellten so die Verbindung zum Tunnel her. Man war nun zu sechst. Mit schwerem Werkzeug machten sich die Kriminellen im Tresorraum über die Kundenschließfächer her. Anschließend transportierten sie die Beute durch den Stollen ab. Hier kamen Skateboards als Tunnelloren zum Einsatz. Auf demselben Weg verschwanden auch die Gangster im Schutz der Nacht. Ihr Bauwerk endete nach 170 Metern in einer Garage auf einem Grundstück neben der Matterhornstraße. Obwohl die Garage noch im Bereich der Absperrungen lag, konnten die Männer heimlich durch den Polizeikordon schlüpfen.
Es folgen etliche Details zu Fahndung, Haftstraßen, Erschütterung des Gentleman-Images der Geiselnehmer usw. Und auch zur Beute:
Es bleibt die Frage nach dem Geld. Sie drängte sich besonders mit der Euro-Einführung im Jahr 2002 noch einmal auf. Denn wie tauscht man größere Summen, ohne dabei aufzufallen? Bis zum Frühjahr 1996 konnten die Fahnder 5,3 Millionen Mark in Brandenburg, Niedersachsen und Damaskus sicherstellen. Bei den ursprünglich 5,6 Millionen Mark, die von SEK-Beamten übergeben worden waren, wäre damit kaum noch etwas von der Beute übriggewesen. Doch aus 206 privaten Schließfächern im Keller der Bank hatten die Verbrecher nach groben Schätzungen weitere zehn Millionen Mark geholt. Konkrete Summen wurden nie genannt, und Experten zweifeln, ob tatsächlich alle Schließfach-Besitzer wahrheitsgemäß angegeben hatten, welche Beträge in der Bank deponiert waren. "Die in der Ecke nicht", hatte einer der Tunnelgangster beim Aufbrechen der Kleintresore seinen Komplizen zugeraunt. Woher hatte er dieses Wissen? Und woher kannten die Kriminellen den Schwachpunkt der Bank, nämlich die dünne Kellersohle? Die Staatsanwaltschaft leitete Ermittlungen gegen Unbekannt ein, doch ohne Ergebnis. Heute sind die Akten zum Tunnelgangster-Fall geschlossen. Auch der Euro und die drohenden Wertlosigkeit der Beute führten nicht dazu, daß größere Beträge aus dem Verbrechen auftauchten. Wo der Rest versteckt liegt, bleibt ein Geheimnis."
Am Ende auch hier noch ein Respekt vom damaligen SEK-Einsatzleiter:
Mit dem Abstand von zehn Jahren zieht Martin Textor sein persönliches Fazit: "Die Tunnelgangster waren die ausgebufftesten Profis, die mir in meiner Laufbahn untergekommen sind. Sie waren in der Lage, das Handeln der Polizei vorauszudenken und daraus ihre Vorteile zu ziehen, auch wenn es ihnen am Ende nichts genützt hat."
Darüber hinaus heisst in der MoPo der verantwortliche Kriminaldirektor und Chef der 60köpfigen Sonderkommission im übrigen Detlef Büttner. Zudem verweist die MoPo darauf, dass nach wie vor nicht alles geklärt ist:
"Mit den Tätern verschwand eine Millionenbeute aus der Bank, und ein Teil des Geldes konnte bis heute nicht wiederbeschafft werden. Das Verbrechen der Tunnelgangster ist einer der spektakulärsten Fälle der Berliner Kriminalgeschichte. Obwohl die Täter schnell überführt wurden, sind längst nicht alle Fragen zu dem Fall geklärt.
(...)
So wird voraussichtlich offenbleiben, ob die Gangster entscheidende Hinweise aus Kreisen des Personals erhalten hatten.
(...)
Christine Rother war die Polizeisprecherin, die am 28. Juni mit dieser Botschaft an die Öffentlichkeit gehen mußte. Den Journalisten sagte sie kryptisch: "Nach dem Eindringen in das Gebäude ist es bisher zu keinem Täterkontakt gekommen." Sie erinnert sich: "Speziell diese Formulierung hatte man mir eingebleut, und mehr durfte ich nicht sagen." Weil trotzdem immer weiter nach den Geiselnehmern gefragt wurde, platzte sie schließlich damit heraus: "Mensch, die sind weg."
(...)
Erst nach und nach stellte sich heraus, was wirklich geschehen war: Die vier Räuber, die durch die Eingangstür hereingekommen waren, hatten schnell Verstärkung erhalten. Zwei weitere Bandenmitglieder hatten bereits im Tunnel auf sie gewartet und von unten ein Loch in die Kellersohle gebohrt. Am Bohrloch durchbrachen die Täter aus der Bank von oben den Fußboden und stellten so die Verbindung zum Tunnel her. Man war nun zu sechst. Mit schwerem Werkzeug machten sich die Kriminellen im Tresorraum über die Kundenschließfächer her. Anschließend transportierten sie die Beute durch den Stollen ab. Hier kamen Skateboards als Tunnelloren zum Einsatz. Auf demselben Weg verschwanden auch die Gangster im Schutz der Nacht. Ihr Bauwerk endete nach 170 Metern in einer Garage auf einem Grundstück neben der Matterhornstraße. Obwohl die Garage noch im Bereich der Absperrungen lag, konnten die Männer heimlich durch den Polizeikordon schlüpfen.
Es folgen etliche Details zu Fahndung, Haftstraßen, Erschütterung des Gentleman-Images der Geiselnehmer usw. Und auch zur Beute:
Es bleibt die Frage nach dem Geld. Sie drängte sich besonders mit der Euro-Einführung im Jahr 2002 noch einmal auf. Denn wie tauscht man größere Summen, ohne dabei aufzufallen? Bis zum Frühjahr 1996 konnten die Fahnder 5,3 Millionen Mark in Brandenburg, Niedersachsen und Damaskus sicherstellen. Bei den ursprünglich 5,6 Millionen Mark, die von SEK-Beamten übergeben worden waren, wäre damit kaum noch etwas von der Beute übriggewesen. Doch aus 206 privaten Schließfächern im Keller der Bank hatten die Verbrecher nach groben Schätzungen weitere zehn Millionen Mark geholt. Konkrete Summen wurden nie genannt, und Experten zweifeln, ob tatsächlich alle Schließfach-Besitzer wahrheitsgemäß angegeben hatten, welche Beträge in der Bank deponiert waren. "Die in der Ecke nicht", hatte einer der Tunnelgangster beim Aufbrechen der Kleintresore seinen Komplizen zugeraunt. Woher hatte er dieses Wissen? Und woher kannten die Kriminellen den Schwachpunkt der Bank, nämlich die dünne Kellersohle? Die Staatsanwaltschaft leitete Ermittlungen gegen Unbekannt ein, doch ohne Ergebnis. Heute sind die Akten zum Tunnelgangster-Fall geschlossen. Auch der Euro und die drohenden Wertlosigkeit der Beute führten nicht dazu, daß größere Beträge aus dem Verbrechen auftauchten. Wo der Rest versteckt liegt, bleibt ein Geheimnis."
Am Ende auch hier noch ein Respekt vom damaligen SEK-Einsatzleiter:
Mit dem Abstand von zehn Jahren zieht Martin Textor sein persönliches Fazit: "Die Tunnelgangster waren die ausgebufftesten Profis, die mir in meiner Laufbahn untergekommen sind. Sie waren in der Lage, das Handeln der Polizei vorauszudenken und daraus ihre Vorteile zu ziehen, auch wenn es ihnen am Ende nichts genützt hat."
vabanque - am Montag, 27. Juni 2005, 11:02 - Rubrik: Millionencoup
10 Jahre Tunnelraub
Im Montagsinterview der Berliner Lokalausgabe der taz (27.6.2005) feiert die taz nochmals den Berliner Tunnelraub sowie den Fahndungserfolg der Berliner Polizei von vor zehn Jahren. So haben wir es gern: Alle sind Sieger. Selbst der zuständige Kommissar zollt dem Tunnelteam Respekt:
"Es ist der Jahrhundertfall, der größte Coup der deutschen Kriminalgeschichte: Heute vor zehn Jahren - am 27. Juni 1995 - stürmten Maskierte die Commerzbank Schlachtensee. Sie nehmen 16 Kunden und Angestellte als Geiseln und fordern 17 Millionen Mark Lösegeld, einen Hubschrauber und einen Fluchtwagen. Die Bankräuber entkommen durch einen zuvor gegrabenen Tunnel. Selten hat sich die Polizei so blamiert. Aber Kriminalhauptkommissar Arnold Fischer (60) und seine Leute machen die Schlappe wieder wett. Fünf Wochen später nehmen sie die sechs Tunnelgangster fest. "Es war uns eine Genugtuung", sagt der pensionierte Kommissar."
Das taz-Interview wird von einer PLUTONIA PLARRE geführt, bei der zumindest der Name wie aus einem Erika-Fuchs-Panzerknacker-Epos entnommen scheint. Na ja, vielleicht ist auch das ganze Interview ein Fake, jedenfalls möglich erscheint uns heutzutag schließlich vieles. Entscheiden Sie selbst:
"taz: Herr Fischer, die Tunnelgangster, was sagt ihnen das noch?
Arnold Fischer: Das war ja mindestens ein Jahrhundertfall und der absolute Höhepunkt meiner beruflichen Laufbahn. So was hat es auf der ganzen Welt nicht noch mal gegeben. Logistik, Planung und Tatausführung waren schon genial. (...)
taz: Als die Täter flüchteten, war die Bank von Spezialeinheiten und Scharfschützen umstellt. Die Polizei hat sich selten so blamiert.
Das haben die Medien so dargestellt. Aber so einfach war das nicht. Dass da unten noch ein Tunnel war, war überhaupt nicht absehbar. (...)
JournalistInnen interessieren sich für Details. Besonders das Graben und Schaufeln, aber auch der Tunnel an sich, hat etwas phantastisches, das die Imagination beflügelt:
taz: Wer ist als Erster in den Tunnel rein?
In den 100 Meter langen Regenwasserkanal haben wir erst einen Roboter von den Wasserwerken reingeschickt. Mit Kamera. Ganz vorsichtig. Wir wussten ja nicht, ob da drinnen vielleicht Fallen eingebaut sind. Das waren hochprofessionelle Täter. Man musste mit jeder Schweinerei rechnen. War aber nicht. Die waren wohl froh, mit dem Geld zu entkommen. Im restlichen Teil des Tunnels, den die eigenhändig gegraben hatten, mussten meine Leute krauchen.
taz: Der Schacht hatte einen Durchmesser von einem Meter - nichts für Klaustrophobiker. Wie war der Tunnel von innen gesichert?
Der Stollen war gut gemacht. Wände und Decken waren mit Holzbohlen abgestützt. Aber man musste damit rechnen, dass was einstürzt. Die Täter hatten ja selber zweimal eine Panne, wie wir später erfahren haben.
taz: Was war passiert?
Einmal ist Sand nachgerutscht. Dabei ist einer fast erstickt. Ein anderes Mal ist Regenwasser eingedrungen. Einer ist fast ertrunken. (...)
Immerhin findet sich eine professionelle Berufsauffassung, die genau weiss, wer für was zuständig ist:
taz: Was war mit der Beute?
Dafür hat sich die Presse immer besonders interessiert. Uns ging es in erster Linie darum, die Straftat aufzuklären. Die Wiederbeschaffung der Beute ist eigentlich Sache der Versicherung. (...)
Sportlich, uneigennützig und fair zeigt sich der ehemalige Berliner Kriminalkommissar; kann er auch. Hat schließlich die "Ehre" der Berliner Polizei "wieder hergestellt":
taz: Sind Sie nach der Aufklärung des Falls befördert worden?
Meinen höchsten Dienstgrad hatte ich schon 1985 erreicht. Weiter als bis zum Ersten Kriminalhauptkommissar ging es für mich nicht mehr. Aber für meine Leute und mich war es eine persönliche Genugtuung. Wir haben es unseren hochintelligenten Gegnern gezeigt. Die Täter waren super, aber wir waren noch besser. Und wir haben einen Beitrag zur Wiederherstellung des Ansehens der Berliner Polizei geleistet, über die so viel Häme ausgegossen worden ist."
Im Montagsinterview der Berliner Lokalausgabe der taz (27.6.2005) feiert die taz nochmals den Berliner Tunnelraub sowie den Fahndungserfolg der Berliner Polizei von vor zehn Jahren. So haben wir es gern: Alle sind Sieger. Selbst der zuständige Kommissar zollt dem Tunnelteam Respekt:
"Es ist der Jahrhundertfall, der größte Coup der deutschen Kriminalgeschichte: Heute vor zehn Jahren - am 27. Juni 1995 - stürmten Maskierte die Commerzbank Schlachtensee. Sie nehmen 16 Kunden und Angestellte als Geiseln und fordern 17 Millionen Mark Lösegeld, einen Hubschrauber und einen Fluchtwagen. Die Bankräuber entkommen durch einen zuvor gegrabenen Tunnel. Selten hat sich die Polizei so blamiert. Aber Kriminalhauptkommissar Arnold Fischer (60) und seine Leute machen die Schlappe wieder wett. Fünf Wochen später nehmen sie die sechs Tunnelgangster fest. "Es war uns eine Genugtuung", sagt der pensionierte Kommissar."
Das taz-Interview wird von einer PLUTONIA PLARRE geführt, bei der zumindest der Name wie aus einem Erika-Fuchs-Panzerknacker-Epos entnommen scheint. Na ja, vielleicht ist auch das ganze Interview ein Fake, jedenfalls möglich erscheint uns heutzutag schließlich vieles. Entscheiden Sie selbst:
"taz: Herr Fischer, die Tunnelgangster, was sagt ihnen das noch?
Arnold Fischer: Das war ja mindestens ein Jahrhundertfall und der absolute Höhepunkt meiner beruflichen Laufbahn. So was hat es auf der ganzen Welt nicht noch mal gegeben. Logistik, Planung und Tatausführung waren schon genial. (...)
taz: Als die Täter flüchteten, war die Bank von Spezialeinheiten und Scharfschützen umstellt. Die Polizei hat sich selten so blamiert.
Das haben die Medien so dargestellt. Aber so einfach war das nicht. Dass da unten noch ein Tunnel war, war überhaupt nicht absehbar. (...)
JournalistInnen interessieren sich für Details. Besonders das Graben und Schaufeln, aber auch der Tunnel an sich, hat etwas phantastisches, das die Imagination beflügelt:
taz: Wer ist als Erster in den Tunnel rein?
In den 100 Meter langen Regenwasserkanal haben wir erst einen Roboter von den Wasserwerken reingeschickt. Mit Kamera. Ganz vorsichtig. Wir wussten ja nicht, ob da drinnen vielleicht Fallen eingebaut sind. Das waren hochprofessionelle Täter. Man musste mit jeder Schweinerei rechnen. War aber nicht. Die waren wohl froh, mit dem Geld zu entkommen. Im restlichen Teil des Tunnels, den die eigenhändig gegraben hatten, mussten meine Leute krauchen.
taz: Der Schacht hatte einen Durchmesser von einem Meter - nichts für Klaustrophobiker. Wie war der Tunnel von innen gesichert?
Der Stollen war gut gemacht. Wände und Decken waren mit Holzbohlen abgestützt. Aber man musste damit rechnen, dass was einstürzt. Die Täter hatten ja selber zweimal eine Panne, wie wir später erfahren haben.
taz: Was war passiert?
Einmal ist Sand nachgerutscht. Dabei ist einer fast erstickt. Ein anderes Mal ist Regenwasser eingedrungen. Einer ist fast ertrunken. (...)
Immerhin findet sich eine professionelle Berufsauffassung, die genau weiss, wer für was zuständig ist:
taz: Was war mit der Beute?
Dafür hat sich die Presse immer besonders interessiert. Uns ging es in erster Linie darum, die Straftat aufzuklären. Die Wiederbeschaffung der Beute ist eigentlich Sache der Versicherung. (...)
Sportlich, uneigennützig und fair zeigt sich der ehemalige Berliner Kriminalkommissar; kann er auch. Hat schließlich die "Ehre" der Berliner Polizei "wieder hergestellt":
taz: Sind Sie nach der Aufklärung des Falls befördert worden?
Meinen höchsten Dienstgrad hatte ich schon 1985 erreicht. Weiter als bis zum Ersten Kriminalhauptkommissar ging es für mich nicht mehr. Aber für meine Leute und mich war es eine persönliche Genugtuung. Wir haben es unseren hochintelligenten Gegnern gezeigt. Die Täter waren super, aber wir waren noch besser. Und wir haben einen Beitrag zur Wiederherstellung des Ansehens der Berliner Polizei geleistet, über die so viel Häme ausgegossen worden ist."
vabanque - am Montag, 27. Juni 2005, 09:52 - Rubrik: Millionencoup
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen