Manchmal findet man Quellen spät. So auch den Bericht der Stuttgarter Zeitung (28.6. 2004) ber das Freiburger Kriminalmuseum, das hier und in Vabanque bereits behandelt wurde.
Kriminalmuseum ab 18
Freiburg - Sie sind Krimifan, lieben Verbrechen und ihre Aufklärung? Dann sind Sie im Freiburger Kriminalmuseum richtig. In Baden-Württembergs einzigem Museum dieser Art, das in der Akademie der Polizei untergebracht ist, führen aber nicht nur echte Kriminalbeamte in die Geheimnisse ihres Fachs ein. Auch alle Ausstellungsstücke stammen aus echten Straftaten. So gibt es zu jedem der Exponate ein Stück wirkliche Kriminalgeschichte zu hören.
Es beginnt mit relativ alltäglichen Themen wie Einbruch, Diebstahl oder Banküberfall. Werner Dreser vom Fachbereich Kriminalitätsbekämpfung der Akademie der Polizei zeigt beispielsweise das Werkzeug einer berühmt-berüchtigten Bankräuberbande. "Diese nur aus Damen bestehende Gruppe hatte sich in den 60er Jahren im Freiburger Raum auf Raubdelikte spezialisiert", erzählt der Fachmann. Und dabei immerhin umgerechnet rund 60.000 Euro erbeutet.
Vorbei geht es weiter am Universalwerkzeug französischer Wohnungseinbrecher bestehend aus Handbohrern, Brechstangen und Trennscheiben bis hin zu Kurzwaffen, die bei einem Banküberfall verwendet worden waren. Das Pikante daran ist, dass zwei Pistolen in den 70er Jahren von Insassen der Justizvollzugsanstalt (JVA) in Freiburg gebastelt worden waren."
Kriminalmuseum ab 18
Freiburg - Sie sind Krimifan, lieben Verbrechen und ihre Aufklärung? Dann sind Sie im Freiburger Kriminalmuseum richtig. In Baden-Württembergs einzigem Museum dieser Art, das in der Akademie der Polizei untergebracht ist, führen aber nicht nur echte Kriminalbeamte in die Geheimnisse ihres Fachs ein. Auch alle Ausstellungsstücke stammen aus echten Straftaten. So gibt es zu jedem der Exponate ein Stück wirkliche Kriminalgeschichte zu hören.
Es beginnt mit relativ alltäglichen Themen wie Einbruch, Diebstahl oder Banküberfall. Werner Dreser vom Fachbereich Kriminalitätsbekämpfung der Akademie der Polizei zeigt beispielsweise das Werkzeug einer berühmt-berüchtigten Bankräuberbande. "Diese nur aus Damen bestehende Gruppe hatte sich in den 60er Jahren im Freiburger Raum auf Raubdelikte spezialisiert", erzählt der Fachmann. Und dabei immerhin umgerechnet rund 60.000 Euro erbeutet.
Vorbei geht es weiter am Universalwerkzeug französischer Wohnungseinbrecher bestehend aus Handbohrern, Brechstangen und Trennscheiben bis hin zu Kurzwaffen, die bei einem Banküberfall verwendet worden waren. Das Pikante daran ist, dass zwei Pistolen in den 70er Jahren von Insassen der Justizvollzugsanstalt (JVA) in Freiburg gebastelt worden waren."
vabanque - am Freitag, 29. September 2006, 23:38 - Rubrik: AusstellungenMuseum
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
und
"Gleich zwei Banküberfälle in Wien"
sagt das Internetportal der österreichischen Tageszeitung "Österreich" (29.9. 2006)(so ein Schmarrn als Name):
"Die Bankraub-Serie in Wien geht weiter. Am Freitag wurden gleich zwei Banken von bewaffneten Männern überfallen!"
Am frühen Vormittag suchte ein Räuber ein Geldinstitut im Bezirk Alsergrund heim, knapp zwei Stunden später wurde eine Bank in Penzing zum Schauplatz eines Überfalls. In beiden Fällen konnten die bewaffneten Täter mit Beute in vorerst unbekannter Höhe flüchten. Verletzt wurde niemand. Nach zwei derartigen Delikten am Montag und Dienstag in der Innenstadt, wurden damit allein in dieser Woche vier Banken in der Bundeshauptstadt beraubt.
Bankraub Nummer 3 und 4 in dieser Woche in Wien: ... "
Noch mehr Text
"Gleich zwei Banküberfälle in Wien"
sagt das Internetportal der österreichischen Tageszeitung "Österreich" (29.9. 2006)(so ein Schmarrn als Name):
"Die Bankraub-Serie in Wien geht weiter. Am Freitag wurden gleich zwei Banken von bewaffneten Männern überfallen!"
Am frühen Vormittag suchte ein Räuber ein Geldinstitut im Bezirk Alsergrund heim, knapp zwei Stunden später wurde eine Bank in Penzing zum Schauplatz eines Überfalls. In beiden Fällen konnten die bewaffneten Täter mit Beute in vorerst unbekannter Höhe flüchten. Verletzt wurde niemand. Nach zwei derartigen Delikten am Montag und Dienstag in der Innenstadt, wurden damit allein in dieser Woche vier Banken in der Bundeshauptstadt beraubt.
Bankraub Nummer 3 und 4 in dieser Woche in Wien: ... "
Noch mehr Text
vabanque - am Freitag, 29. September 2006, 15:46 - Rubrik: Wien 2006
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen