Von NBC4 erfahren wir:
(via uliuliuli)
Armored Car Guard Impostor Robs Bank
After Almost 11 Hours, Bank Realizes It Was Robbed
Police say a man posed as an armored car guard to steal more than $300,000.
Zum Videobericht
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Armored Car Guard Impostor Robs Bank
After Almost 11 Hours, Bank Realizes It Was Robbed
Police say a man posed as an armored car guard to steal more than $300,000.
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vabanque - am Dienstag, 15. Januar 2008, 20:19 - Rubrik: Trachtenkunde des Bankraubs
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so könnte man die Haltung der Briten gegenüber ihrem einstigen Posträuber-Exportschlager zusammenfassen. Nicht lustig, nicht gentlemanlike und nicht heroisch, was wir da lesen über das Schicksal des "heimgekehrten" Ronald Biggs. In der Süddeutschen (14.1. 2008) heißt es:
Bankräuber Ronnie Biggs
Die Rache des Empires
Nach einem Schlaganfall bittet Englands legendärer Posträuber Ronnie Biggs um Gnade. Doch der Staat zögert.
Der Mann sieht schlecht aus: Die Haare gelblich-weiß und strähnig, die Augen wässrig, die Schultern tief gebeugt. Er kann nicht kauen und muss künstlich ernährt werden. Wenn er sich verständlich machen will, holt er Buchstabenkärtchen hervor. Denn nach einem Schlaganfall hat er die Sprache verloren. Ronnie Biggs, der legendäre Posträuber, ist ein kranker Greis von 78 Jahren. Sein Pech ist, dass ihm die Ärzte trotzdem ein langes Leben vorhersagen.
Wären es weniger als drei Monate, könnte er die Gefängniszelle verlassen und seinen Lebensabend daheim bei seinem Sohn verbringen. Dies sieht das Gesetz im Regelfall so vor.
Und dann kommt noch der Hinweise, dass es wohl bis 2029 dauern würde, wenn er seine Strafe absitzen müsste. Auch James Shanley, der Knastdirektor von Norwich ist einer, der wenig für die Folklore der vergangenen Jahrzehnte übrig hat: Biggs muss sitzen, auch wenn er nichts mehr sagen kann. Dann kommt noch die ganze Chose der Berichterstattung der vergangenen Jahre, aber immerhin kann man die beiläufige Rolle von Biggs bei diesem Coups anno 1963 erschließen.
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Bankräuber Ronnie Biggs
Die Rache des Empires
Nach einem Schlaganfall bittet Englands legendärer Posträuber Ronnie Biggs um Gnade. Doch der Staat zögert.
Der Mann sieht schlecht aus: Die Haare gelblich-weiß und strähnig, die Augen wässrig, die Schultern tief gebeugt. Er kann nicht kauen und muss künstlich ernährt werden. Wenn er sich verständlich machen will, holt er Buchstabenkärtchen hervor. Denn nach einem Schlaganfall hat er die Sprache verloren. Ronnie Biggs, der legendäre Posträuber, ist ein kranker Greis von 78 Jahren. Sein Pech ist, dass ihm die Ärzte trotzdem ein langes Leben vorhersagen.
Wären es weniger als drei Monate, könnte er die Gefängniszelle verlassen und seinen Lebensabend daheim bei seinem Sohn verbringen. Dies sieht das Gesetz im Regelfall so vor.
Und dann kommt noch der Hinweise, dass es wohl bis 2029 dauern würde, wenn er seine Strafe absitzen müsste. Auch James Shanley, der Knastdirektor von Norwich ist einer, der wenig für die Folklore der vergangenen Jahrzehnte übrig hat: Biggs muss sitzen, auch wenn er nichts mehr sagen kann. Dann kommt noch die ganze Chose der Berichterstattung der vergangenen Jahre, aber immerhin kann man die beiläufige Rolle von Biggs bei diesem Coups anno 1963 erschließen.
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sparkassenkunde - am Dienstag, 15. Januar 2008, 17:02 - Rubrik: Biographien des Bankraubs
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