Etwas professioneller in der Durchführung, als die Berliner Poker-Räuber, zeigten sich gestern diejenigen Männer (?), die am frühen Morgen (4 Uhr) das Basler Spielkasino ausräumten ("Mini Las Vegas im Zentrum von Europa") (BAZ-online, 28.03.2010). Sie liessen keine Zweifel an ihrer Entschlossenheit und demonstrierten ein Mindestmaß an Brutalität, die zumeist dazu dient, niemanden auf dumme Gedanken kommen zu lassen. Entsprechend unfreundlich gingen Sie mit Gästen und Personal um:
"„Wir sind alle sehr geschockt“, sagte Casino-Geschäftsführer Michael Favrod im Schweizer Fernsehen. Die Räuber seien äußerst professionell und brutal vorgegangen, ergänzte Peter Gill, Sprecher der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt."
Allerdings bis zum Tresor haben sie es dennoch nicht geschafft. So mussten sie sich mit einer Beute von nicht näher bezifferten "mehreren 100.000 Franken" begnügen (NZZ, 29.03.2010).
Es hat jetzt fast den Anschein, als dass der neueste Trend ist, dass hier Zocker gegen Zocker antreten. Bloss, dass die einen dem Glück ein bisserl nachhelfen wollen ....
"„Wir sind alle sehr geschockt“, sagte Casino-Geschäftsführer Michael Favrod im Schweizer Fernsehen. Die Räuber seien äußerst professionell und brutal vorgegangen, ergänzte Peter Gill, Sprecher der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt."
Allerdings bis zum Tresor haben sie es dennoch nicht geschafft. So mussten sie sich mit einer Beute von nicht näher bezifferten "mehreren 100.000 Franken" begnügen (NZZ, 29.03.2010).
Es hat jetzt fast den Anschein, als dass der neueste Trend ist, dass hier Zocker gegen Zocker antreten. Bloss, dass die einen dem Glück ein bisserl nachhelfen wollen ....
vabanque - am Montag, 29. März 2010, 00:01 - Rubrik: Bankraub-Trends
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