Über Firmenhymnen von Banken haben wir schon berichtet, aber jetzt wirds immer doller. Die österreichische Raiffeisenbank Radstadt muss man erst mal toppen:
Das findet man auch in der Bankenstadt Zürich: "hr eigener Firmen-Song ist auf Youtube zum Hit geworden – wohl nicht ganz freiwillig."
Update: Das Video findet sich noch hier: http://www.news.at/a/raiffeisenbank-radstadt-skurriles-video
Das findet man auch in der Bankenstadt Zürich: "hr eigener Firmen-Song ist auf Youtube zum Hit geworden – wohl nicht ganz freiwillig."
Update: Das Video findet sich noch hier: http://www.news.at/a/raiffeisenbank-radstadt-skurriles-video
vabanque - am Montag, 14. Januar 2013, 22:29 - Rubrik: BankerInnen und PolizistInnen
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RBB (14.1. 2013) berichtet über einen Klassiker des Bankraubs, der eigentlich kein Raub, sondern ein Einbruch ist:
Bankräuber graben über 30 Meter langen Tunnel
Unbekannte Täter sind am Montagmorgen über einen unterirdischen Tunnel in eine Bankfiliale in Berlin-Steglitz eingebrochen.
Die Räuber durchbrachen laut Polizei in einer Tiefgarage eine Wand und gruben den etwa 30 Meter langen Tunnel, der in den Tresorraum der Volksbank-Filiale führte. Der Coup war offenbar von langer Hand vorbereitet.
Im Tresorraum brachen die Täter am Montagmorgen Schließfächer auf und erbeuteten Wertsachen. Was genau sie mitgehen ließen, muss noch geklärt werden. Die Höhe des Schadens ist bisher unbekannt.
Der ganze Bericht
So beschreibt es der Pressesprecher der Berliner Polizei:
Und dann kommt natürlich wieder der Film ins Spiel. Dieses Mal beim Berliner Kurier (14.1.2013)
"Bankraub wie im Film
Der dreiste Tunnel-Raub von Steglitz"
und mit wenig gekonnter Zeichnung (mit der man wohl nicht ans Ziel gekommen wäre):
Und jetzt dürften dann bald die Gebrüder Sass ins Spiel kommen bzw. erinnert werden.
Bankräuber graben über 30 Meter langen Tunnel
Unbekannte Täter sind am Montagmorgen über einen unterirdischen Tunnel in eine Bankfiliale in Berlin-Steglitz eingebrochen.
Die Räuber durchbrachen laut Polizei in einer Tiefgarage eine Wand und gruben den etwa 30 Meter langen Tunnel, der in den Tresorraum der Volksbank-Filiale führte. Der Coup war offenbar von langer Hand vorbereitet.
Im Tresorraum brachen die Täter am Montagmorgen Schließfächer auf und erbeuteten Wertsachen. Was genau sie mitgehen ließen, muss noch geklärt werden. Die Höhe des Schadens ist bisher unbekannt.
Der ganze Bericht
So beschreibt es der Pressesprecher der Berliner Polizei:
Und dann kommt natürlich wieder der Film ins Spiel. Dieses Mal beim Berliner Kurier (14.1.2013)
"Bankraub wie im Film
Der dreiste Tunnel-Raub von Steglitz"
und mit wenig gekonnter Zeichnung (mit der man wohl nicht ans Ziel gekommen wäre):
Und jetzt dürften dann bald die Gebrüder Sass ins Spiel kommen bzw. erinnert werden.
vabanque - am Montag, 14. Januar 2013, 21:40 - Rubrik: Tresore und Schraenker
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