Vor kurzem lief dieser Film im Bayrischen Fernsehen - nun auf
ARTE - 29.09.2005 20:40 Uhr
Wiederholung: 02.10.2005 um 00:45
Die Letzten beißen die Hunde
Spielfilm, USA 1974, ARD
Der Bankräuber John "Thunderbolt" Doherty (Clint Eastwood) hat die alte Schule wieder gefunden, in der eine halbe Million Dollar Beute versteckt liegt.
Clint Eastwood, der im Mai 75 Jahre alt wurde, ist längst eine Legende. Michael Cimino arbeitete als Drehbuchautor und Dokumentarfilmer, bevor er von Eastwood als Newcomer die Chance bekam, das Buddy-Movie "Die Letzten beißen die Hunde" (1974) zu realisieren. Es war die Neubelebung eines ganzen Genres.
Der Ganove John "Thunderbolt" Doherty (Clint Eastwood) befindet sich in Priesterkleidern auf der Flucht vor seinen früheren Komplizen Goody (Geoffrey Lewis) und Red (George Kennedy), die hinter ihm her sind, weil sie glauben, er habe eine halbe Million Dollar aus einem gemeinsamen Bankraub verschwinden lassen, ohne mit ihnen zu teilen.
Als Thunderbolt bei einer Schießerei in einem kleinen Ort in Idaho von dem jungen Herumtreiber Lightfoot (Jeff Bridges) gerettet wird, der ihn in sein gerade gestohlenes Auto zerrt, beginnt eine seltsame Freundschaft. Die vermeintlich "betrogenen" Komplizen - Thunderbolt hatte die Beute in einer inzwischen abgerissenen Schule versteckt - kann er schließlich doch noch davon überzeugen, dass er das Verschwinden der Beute nicht verschuldet hat. Trotz der gefährlich unterschiedlichen Temperamente entschließt sich die neue Gang schließlich dazu, in erweiterter Besetzung die Bank noch einmal zu überfallen.
Doch leider misslingt dieser Coup. Von der Polizei gejagt, können nur Thunderbolt und Lightfoot entkommen. Aber auch für Lightfoot endet die Geschichte schließlich lethal.
Detaillierte Infos
ARTE - 29.09.2005 20:40 Uhr
Wiederholung: 02.10.2005 um 00:45
Die Letzten beißen die Hunde
Spielfilm, USA 1974, ARD
Der Bankräuber John "Thunderbolt" Doherty (Clint Eastwood) hat die alte Schule wieder gefunden, in der eine halbe Million Dollar Beute versteckt liegt.
Clint Eastwood, der im Mai 75 Jahre alt wurde, ist längst eine Legende. Michael Cimino arbeitete als Drehbuchautor und Dokumentarfilmer, bevor er von Eastwood als Newcomer die Chance bekam, das Buddy-Movie "Die Letzten beißen die Hunde" (1974) zu realisieren. Es war die Neubelebung eines ganzen Genres.
Der Ganove John "Thunderbolt" Doherty (Clint Eastwood) befindet sich in Priesterkleidern auf der Flucht vor seinen früheren Komplizen Goody (Geoffrey Lewis) und Red (George Kennedy), die hinter ihm her sind, weil sie glauben, er habe eine halbe Million Dollar aus einem gemeinsamen Bankraub verschwinden lassen, ohne mit ihnen zu teilen.
Als Thunderbolt bei einer Schießerei in einem kleinen Ort in Idaho von dem jungen Herumtreiber Lightfoot (Jeff Bridges) gerettet wird, der ihn in sein gerade gestohlenes Auto zerrt, beginnt eine seltsame Freundschaft. Die vermeintlich "betrogenen" Komplizen - Thunderbolt hatte die Beute in einer inzwischen abgerissenen Schule versteckt - kann er schließlich doch noch davon überzeugen, dass er das Verschwinden der Beute nicht verschuldet hat. Trotz der gefährlich unterschiedlichen Temperamente entschließt sich die neue Gang schließlich dazu, in erweiterter Besetzung die Bank noch einmal zu überfallen.
Doch leider misslingt dieser Coup. Von der Polizei gejagt, können nur Thunderbolt und Lightfoot entkommen. Aber auch für Lightfoot endet die Geschichte schließlich lethal.
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contributor - am Donnerstag, 29. September 2005, 17:59 - Rubrik: Bankraub in Film und Fernsehen