Das nennt man glaube ich KOLLATERALSCHADEN oder mit dem Kopf durch die Wand.
Im schönen Münsterland, genauer in Nottuln-Darup, ging eine ganze Sparkassenfiliale in die Luft, weil die Bankräuber das mit dem Dosieren nicht so im Griff haben. Unter der Überschrift "Räuber sprengen komplette Sparkassen-Filiale" berichtet Spiegel online (24.9.2012):
"Nottuln-Darup - Sie wollten offenbar einen Bankautomaten knacken, zerstörten aber eine ganze Bankfiliale: Unbekannte haben im nordrhein-westfälischen Nottuln-Darup eine Sparkasse verwüstet.
Die Täter hätten bei ihrer Aktion offensichtlich viel zu viel Sprengstoff benutzt, sagte ein Polizeisprecher. Die gesamte Geschäftsstelle sei verwüstet worden, Trümmer bis zu 80 Meter weit geflogen. Zwei gegenüberliegende Gebäude wurden beschädigt. Menschen wurden nicht verletzt."
Während der Spiegel von zuviel Sprengstoff schwadroniert, weiss die Bild-Zeitung jedenfalls, dass zuviel Gas die Ursache gewesen sein könnte:
Wahrscheinlich waren es dieses Mal nicht die Medien oder die Computerspiele, die als Vorbild herhalten müssen, sondern dieses brave Plattdeutsche Theater-Laienspielschar aus Nottuln, die zeitnah 1000 Zuschauern Anregungen geboten haben könnten, über die die Westfälischen Nachrichten einen Tag (23.09.2012) berichtete:
"Edu Nickel staunt nicht schlecht, als er im Urlaubsgepäck seiner Enkelin eine große Menge Bargeld aus einem Bankraub findet. Während er noch überlegt, was er mit dem Geld anstellen soll, sind ihm die Bankräuber, die ihr Geld zurückhaben wollen, schon auf den Fersen . . ."
Im schönen Münsterland, genauer in Nottuln-Darup, ging eine ganze Sparkassenfiliale in die Luft, weil die Bankräuber das mit dem Dosieren nicht so im Griff haben. Unter der Überschrift "Räuber sprengen komplette Sparkassen-Filiale" berichtet Spiegel online (24.9.2012):
"Nottuln-Darup - Sie wollten offenbar einen Bankautomaten knacken, zerstörten aber eine ganze Bankfiliale: Unbekannte haben im nordrhein-westfälischen Nottuln-Darup eine Sparkasse verwüstet.
Die Täter hätten bei ihrer Aktion offensichtlich viel zu viel Sprengstoff benutzt, sagte ein Polizeisprecher. Die gesamte Geschäftsstelle sei verwüstet worden, Trümmer bis zu 80 Meter weit geflogen. Zwei gegenüberliegende Gebäude wurden beschädigt. Menschen wurden nicht verletzt."
Während der Spiegel von zuviel Sprengstoff schwadroniert, weiss die Bild-Zeitung jedenfalls, dass zuviel Gas die Ursache gewesen sein könnte:
Wahrscheinlich waren es dieses Mal nicht die Medien oder die Computerspiele, die als Vorbild herhalten müssen, sondern dieses brave Plattdeutsche Theater-Laienspielschar aus Nottuln, die zeitnah 1000 Zuschauern Anregungen geboten haben könnten, über die die Westfälischen Nachrichten einen Tag (23.09.2012) berichtete:
"Edu Nickel staunt nicht schlecht, als er im Urlaubsgepäck seiner Enkelin eine große Menge Bargeld aus einem Bankraub findet. Während er noch überlegt, was er mit dem Geld anstellen soll, sind ihm die Bankräuber, die ihr Geld zurückhaben wollen, schon auf den Fersen . . ."
vabanque - am Mittwoch, 26. September 2012, 20:27 - Rubrik: Bankraub-Trends