DER SPIEGEL (30/2004 - 19. Juli 2004) berichtet über die Bankgebührenentwicklung bei Automaten-Abhebungen:
Barabhebungen am Geldautomaten sind für viele Kunden so teuer wie noch nie, die fälligen Gebühren bisweilen kaum durchschaubar. Wer den Automaten einer Bank benutzt, bei der er nicht Kunde ist, muss dafür häufig fünf Euro oder mehr zahlen. "Vor zwei Jahren lagen die Gebühren noch einheitlich bei einem Prozent der Summe oder mindestens zwei Euro", berichtet Manfred Westphal, Finanzexperte beim Bundesverband der Verbraucherzentralen. Hintergrund für die Preissteigerung, so der Verbraucherschützer, sei eine EU-Verordnung, die im Juli 2002 in Kraft trat. Sie schreibt vor, dass Barabhebungen im Ausland nicht teurer sein dürfen als im Inland.
Barabhebungen am Geldautomaten sind für viele Kunden so teuer wie noch nie, die fälligen Gebühren bisweilen kaum durchschaubar. Wer den Automaten einer Bank benutzt, bei der er nicht Kunde ist, muss dafür häufig fünf Euro oder mehr zahlen. "Vor zwei Jahren lagen die Gebühren noch einheitlich bei einem Prozent der Summe oder mindestens zwei Euro", berichtet Manfred Westphal, Finanzexperte beim Bundesverband der Verbraucherzentralen. Hintergrund für die Preissteigerung, so der Verbraucherschützer, sei eine EU-Verordnung, die im Juli 2002 in Kraft trat. Sie schreibt vor, dass Barabhebungen im Ausland nicht teurer sein dürfen als im Inland.
contributor - am Donnerstag, 22. Juli 2004, 16:19 - Rubrik: Ueber Banken