lautet einer der zentralen Sätze von "Vabanque - Bankraub - Theorie. Praxis. Geschichte". Um mal wieder einen Beleg hierfür zu erbringen, sei auf einen Artikel der (Schwäbisch) "Gmünder Tagespost" (19.8. 2011) verwiesen, der es mal wieder auf den Punkt bringt, aber noch an einen früheren Bankraub anno 1978 erinnert:
" Nicht wie bei Dagobert Duck
GT-Ferienserie (3): „Verborgene Orte“ – Im Tresor der Kreisparkasse in Gmünd
An einem Donnerstagmorgen im Juni 1978 ereignete sich in Schwäbisch Gmünd einer der spektakulärsten Banküberfälle der Nachkriegszeit. Die Diebe erbeuteten rund 1,4 Millionen Mark. Um an das Geld zu kommen, mussten sie keinen Tunnel graben oder eine Tresortür sprengen. Die Stufen hinunter in den Tresorraum der Gmünder Kreissparkasse in der Katharinenstraße hat bisher kein Unbefugter betreten.
Eine frische Brise strömt aus dem Untergeschoss. Es sind nur wenige Treppen, die hinunterführen in den Tresorraum der Hauptstelle der Gmünder Kreissparkasse. „Hier unten ist alles klimatisiert“, sagt eine Mitarbeiterin. Doch wirklich kühl ist es dort unten nicht. Im Gegenteil. Sogar im Vorraum zum Tresor ist es warm. Vielleicht ist es aber auch der Gedanke an tausende von Goldbarren, die einen dort unten in Hitzewallungen versetzen – Goldfieber, sozusagen. Auch Bankmitarbeiter Mathias Nann, der diese Räume schon häufig betreten hat, zieht nach wenigen Minuten sein Jacket aus. Nann ist einer von zwei Bankangestellten, die einen Schlüssel zum Tresorraum besitzen. Trotzdem kann er die fünf Tonnen schwere Stahltür des Tresors nie alleine öffnen, die im Moment weit offen steht. Nur mit dem Schlüssel sei der dick gepanzerte Raum ohnehin nicht zu öffnen. „Ich und eine Kollegin haben jeweils einen Schlüssel. Zwei andere Mitarbeiter kennen den Code für das Zahlenschloss.“
Der ganze Artikel
" Nicht wie bei Dagobert Duck
GT-Ferienserie (3): „Verborgene Orte“ – Im Tresor der Kreisparkasse in Gmünd
An einem Donnerstagmorgen im Juni 1978 ereignete sich in Schwäbisch Gmünd einer der spektakulärsten Banküberfälle der Nachkriegszeit. Die Diebe erbeuteten rund 1,4 Millionen Mark. Um an das Geld zu kommen, mussten sie keinen Tunnel graben oder eine Tresortür sprengen. Die Stufen hinunter in den Tresorraum der Gmünder Kreissparkasse in der Katharinenstraße hat bisher kein Unbefugter betreten.
Eine frische Brise strömt aus dem Untergeschoss. Es sind nur wenige Treppen, die hinunterführen in den Tresorraum der Hauptstelle der Gmünder Kreissparkasse. „Hier unten ist alles klimatisiert“, sagt eine Mitarbeiterin. Doch wirklich kühl ist es dort unten nicht. Im Gegenteil. Sogar im Vorraum zum Tresor ist es warm. Vielleicht ist es aber auch der Gedanke an tausende von Goldbarren, die einen dort unten in Hitzewallungen versetzen – Goldfieber, sozusagen. Auch Bankmitarbeiter Mathias Nann, der diese Räume schon häufig betreten hat, zieht nach wenigen Minuten sein Jacket aus. Nann ist einer von zwei Bankangestellten, die einen Schlüssel zum Tresorraum besitzen. Trotzdem kann er die fünf Tonnen schwere Stahltür des Tresors nie alleine öffnen, die im Moment weit offen steht. Nur mit dem Schlüssel sei der dick gepanzerte Raum ohnehin nicht zu öffnen. „Ich und eine Kollegin haben jeweils einen Schlüssel. Zwei andere Mitarbeiter kennen den Code für das Zahlenschloss.“
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vabanque - am Samstag, 20. August 2011, 19:36 - Rubrik: Tresore und Schraenker