"Göteborg im Ausnahmezustand" oder "Dramatischer Postraub" lauten die Schlagzeilen ob eines offensichtlich spektakulären Überfalls auf ein Postamt. Ein Überfall mit allen Schikanen (Bombenattrappen, in Brand gesetzten Autos) "im Stil eines Hollywood-Films" (ORF) gibt den Verantwortlichen Fahndern Rätsel auf. Inzwischen wurden drei Verdächtige verhaftet, aber noch herrscht über das Ziel der Posträuber Unklarheit. An dem Ort, an dem sie den Überfall durchführten, werden zwar Millionen Briefe umgeschlagen, aber eben keine Kronen oder Euros.
"Die Gangster hatten sich in der Nacht maskiert und mit automatischen Gewehren bewaffnet Zugang zum größten Postamt in Göteborg verschafft. Sie zwangen die Beschäftigten, sich auf den Boden zu legen. Es wurde niemand verletzt. Bei ihrer Flucht setzten die Gangster fünf rund um die Hauptpost geparkte Autos in Brand. Sie platzierten außerdem vor der Einfahrt der Polizeizentrale und anderen strategisch wichtigen Stellen fünf Pakete, die wie Bomben aussahen und zum Teil auch mit "Bombe" beschriftet waren.
"Wir haben so etwas bei uns noch nicht erlebt", sagte Fahndungschef Klas Friberg im Rundfunk. Es sei ganz eindeutig, dass die Posträuber eine Verfolgung verhindern wollten. Durch die Absperrungen der Polizei wurde der Berufsverkehr in der westschwedischen Metropole am Morgen massiv behindert."
Warum das alledings bei (SpiegelOnline ) bereits unter der Rubrik Justiz abgelegt ist, finde ich auch interessant
"Die Gangster hatten sich in der Nacht maskiert und mit automatischen Gewehren bewaffnet Zugang zum größten Postamt in Göteborg verschafft. Sie zwangen die Beschäftigten, sich auf den Boden zu legen. Es wurde niemand verletzt. Bei ihrer Flucht setzten die Gangster fünf rund um die Hauptpost geparkte Autos in Brand. Sie platzierten außerdem vor der Einfahrt der Polizeizentrale und anderen strategisch wichtigen Stellen fünf Pakete, die wie Bomben aussahen und zum Teil auch mit "Bombe" beschriftet waren.
"Wir haben so etwas bei uns noch nicht erlebt", sagte Fahndungschef Klas Friberg im Rundfunk. Es sei ganz eindeutig, dass die Posträuber eine Verfolgung verhindern wollten. Durch die Absperrungen der Polizei wurde der Berufsverkehr in der westschwedischen Metropole am Morgen massiv behindert."
Warum das alledings bei (SpiegelOnline ) bereits unter der Rubrik Justiz abgelegt ist, finde ich auch interessant
sparkassenkunde - am Mittwoch, 23. Januar 2008, 08:25 - Rubrik: Fluchttechniken