Hagen vom Kieler Stadtmagazin "Station" verfasste irgendwann mal eine Rezension von "Vabanque" (die Datierung ist nicht ersichtlich) aus anarchistischer Perspektive.
Etwas wirr bleibt seine Kritik:
"Nerven tun einzelne Beiträge. Warum muß die Enteignung ideologisiert werden? Die Ideologie, der Mythos von »freier Marktwirtschaft«, Geld, Bankgeschäften und entsprechenden Geheimnissen, was nicht für SozialhilfeempfängerInnen gilt, ist unerträglich genug, demokratisierenden Bestrebungen abträglich. Lotto schön und gut, für die GewinnerInnen. Das ist in erster Linie der Staat, oder? Hier wird auch wieder bestätigt, daß Filmtheorie oftmals mehr über die Schreibenden sagt, als über das, was sie »analysieren« /beschreiben. Egal, eine gelungene vielfältige Projektumsetzung, denkt Hagen."
Aber wichtig ist ja vielleicht eher, dass sich da jemand reibt ...
Etwas wirr bleibt seine Kritik:
"Nerven tun einzelne Beiträge. Warum muß die Enteignung ideologisiert werden? Die Ideologie, der Mythos von »freier Marktwirtschaft«, Geld, Bankgeschäften und entsprechenden Geheimnissen, was nicht für SozialhilfeempfängerInnen gilt, ist unerträglich genug, demokratisierenden Bestrebungen abträglich. Lotto schön und gut, für die GewinnerInnen. Das ist in erster Linie der Staat, oder? Hier wird auch wieder bestätigt, daß Filmtheorie oftmals mehr über die Schreibenden sagt, als über das, was sie »analysieren« /beschreiben. Egal, eine gelungene vielfältige Projektumsetzung, denkt Hagen."
Aber wichtig ist ja vielleicht eher, dass sich da jemand reibt ...
vabanque - am Dienstag, 1. Februar 2005, 18:34 - Rubrik: Vabanque - Das Buch zum Blog