Das Wiener Gratisblatt "Heute" (6.11.2009) berichtete über die in Wien im Vergleich zu Vorjahren inzwischen zurückgegangenen Banküberfälle:
"Immer seltener heißt's: "Hände hoch!"
Der Trend: Im Vergleichszeitraum 2008 schlugen Räuber 57 Mal, 2007 exakt 62 und 2006 stolze 63 Mal zu – übrigens ein bisher unübertroffener Wert."
Hhm da werden allerdings früher andere Zahlen genannt:
2006: 68
2007: 77
Offenbar zeitigen die Gegenmassnahmen Wirkung
"Die Gegenmaßnahmen zeigen Wirkung: Mit 40 Banküberfällen 2009 konnte mittlerweile fast wieder der Stand von 2003 erreicht werden. Damals waren von Jänner bis 5. November 38 Geldinstitute überfallen worden.
Erfreulich ist auch die Entwicklung in Sachen Aufklärung, wonach zuletzt Kriminelle immer häufiger kurz nach der Tat gefasst wurden. Immerhin 18 Überfälle des heurigen Jahres konnten bereits als erledigt zu den Akten gelegt werden.
Die Erfolge führt Kripo-Chef Christof Hetzmannseder auf ein verbessertes Sofortfahndungsnetz sowie hochwertigere Videokameras in Banken zurück.
"Immer seltener heißt's: "Hände hoch!"
Der Trend: Im Vergleichszeitraum 2008 schlugen Räuber 57 Mal, 2007 exakt 62 und 2006 stolze 63 Mal zu – übrigens ein bisher unübertroffener Wert."
Hhm da werden allerdings früher andere Zahlen genannt:
2006: 68
2007: 77
Offenbar zeitigen die Gegenmassnahmen Wirkung
"Die Gegenmaßnahmen zeigen Wirkung: Mit 40 Banküberfällen 2009 konnte mittlerweile fast wieder der Stand von 2003 erreicht werden. Damals waren von Jänner bis 5. November 38 Geldinstitute überfallen worden.
Erfreulich ist auch die Entwicklung in Sachen Aufklärung, wonach zuletzt Kriminelle immer häufiger kurz nach der Tat gefasst wurden. Immerhin 18 Überfälle des heurigen Jahres konnten bereits als erledigt zu den Akten gelegt werden.
Die Erfolge führt Kripo-Chef Christof Hetzmannseder auf ein verbessertes Sofortfahndungsnetz sowie hochwertigere Videokameras in Banken zurück.
vabanque - am Mittwoch, 11. November 2009, 16:43 - Rubrik: Wien 2008