Zahl der Banküberfälle zurückgegangen
Banküberfälle zurückgegangen
Der ORF meldet am Dienstag, 19.04.05
Die unfassbare Serie von Banküberfällen in Wien ist zumindest vorerst eingebremst worden. Offenbar haben die verstärkten Sicherheitsvorkehrungen der Banken und der Polizei gewirkt.
Verstärkte Überwachung
Insgesamt sind heuer bereits 22 Wiener Banken überfallen worden. In den vergangenen fünf Wochen wurden aber nur noch zwei Banken von Räubern heimgesucht.
Zum Vergleich: Im Jänner und Februar wurden jede Woche gleich mehrere Banken überfallen, einmal sogar drei an einem Tag.
Seitdem werden die 600 Wiener Bankfilialen von der Polizei verstärkt überwacht. Polizeichef Roland Horngacher ist davon überzeugt, dass die Überwachung mögliche Bankräuber abschreckt: "Es ist sicher, dass potentielle Bankräuber damit rechnen müssen, auf die Polizei zu stoßen, wenn sie derzeit einen Überfall begehen", so Horngacher.
Durchschnittlich 2.000 Euro
Im Durchschnitt werden bei einem Banküberfall 2.000 Euro erbeutet. Wer geschnappt wird, muss mit mindestens fünf Jahren Gefängnis rechnen.
Maßnahmen der Banken
Zudem setzen die meisten Banken mittlerweile auch noch auf private Wachmänner. Die Raiffeisenbank plant bis zum Sommer noch ein Sicherheitspaket und die Bank Austria will künftig noch weniger Bargeld in den Filalen haben, damit es für einen Bankräuber gar nichts mehr zu holen gibt.
Unter Berufung auf den ORF meldet Vienna Online:
Die Serie von Banküberfällen in Wien ist zumindest vorerst eingebremst worden. Offenbar haben die verstärkten Sicherheitsvorkehrungen der Banken und der Polizei gewirkt, meldet ORF on.
Insgesamt sind heuer bereits 22 Wiener Banken überfallen worden. In den vergangenen fünf Wochen wurden aber nur noch zwei Banken von Räubern heimgesucht.
Zum Vergleich: Im Jänner und Februar wurden jede Woche gleich mehrere Banken überfallen, einmal sogar drei an einem Tag.
Bewachung sreckt Räuber ab
Seitdem werden die 600 Wiener Bankfilialen von der Polizei verstärkt überwacht. Polizeichef Roland Horngacher ist davon überzeugt, dass die Überwachung mögliche Bankräuber abschreckt: "Es ist sicher, dass potentielle Bankräuber damit rechnen müssen, auf die Polizei zu stoßen, wenn sie derzeit einen Überfall begehen", so Horngacher. Im Durchschnitt werden bei einem Banküberfall 2.000 Euro erbeutet. Wer geschnappt wird, muss mit mindestens fünf Jahren Gefängnis rechnen.
Zudem setzen die meisten Banken mittlerweile auch noch auf private Wachmänner. Die Raiffeisenbank plant bis zum Sommer noch ein Sicherheitspaket und die Bank Austria will künftig noch weniger Bargeld in den Filalen haben, damit es für einen Bankräuber gar nichts mehr zu holen gibt.
Banküberfälle zurückgegangen
Der ORF meldet am Dienstag, 19.04.05
Die unfassbare Serie von Banküberfällen in Wien ist zumindest vorerst eingebremst worden. Offenbar haben die verstärkten Sicherheitsvorkehrungen der Banken und der Polizei gewirkt.
Verstärkte Überwachung
Insgesamt sind heuer bereits 22 Wiener Banken überfallen worden. In den vergangenen fünf Wochen wurden aber nur noch zwei Banken von Räubern heimgesucht.
Zum Vergleich: Im Jänner und Februar wurden jede Woche gleich mehrere Banken überfallen, einmal sogar drei an einem Tag.
Seitdem werden die 600 Wiener Bankfilialen von der Polizei verstärkt überwacht. Polizeichef Roland Horngacher ist davon überzeugt, dass die Überwachung mögliche Bankräuber abschreckt: "Es ist sicher, dass potentielle Bankräuber damit rechnen müssen, auf die Polizei zu stoßen, wenn sie derzeit einen Überfall begehen", so Horngacher.
Durchschnittlich 2.000 Euro
Im Durchschnitt werden bei einem Banküberfall 2.000 Euro erbeutet. Wer geschnappt wird, muss mit mindestens fünf Jahren Gefängnis rechnen.
Maßnahmen der Banken
Zudem setzen die meisten Banken mittlerweile auch noch auf private Wachmänner. Die Raiffeisenbank plant bis zum Sommer noch ein Sicherheitspaket und die Bank Austria will künftig noch weniger Bargeld in den Filalen haben, damit es für einen Bankräuber gar nichts mehr zu holen gibt.
Unter Berufung auf den ORF meldet Vienna Online:
Die Serie von Banküberfällen in Wien ist zumindest vorerst eingebremst worden. Offenbar haben die verstärkten Sicherheitsvorkehrungen der Banken und der Polizei gewirkt, meldet ORF on.
Insgesamt sind heuer bereits 22 Wiener Banken überfallen worden. In den vergangenen fünf Wochen wurden aber nur noch zwei Banken von Räubern heimgesucht.
Zum Vergleich: Im Jänner und Februar wurden jede Woche gleich mehrere Banken überfallen, einmal sogar drei an einem Tag.
Bewachung sreckt Räuber ab
Seitdem werden die 600 Wiener Bankfilialen von der Polizei verstärkt überwacht. Polizeichef Roland Horngacher ist davon überzeugt, dass die Überwachung mögliche Bankräuber abschreckt: "Es ist sicher, dass potentielle Bankräuber damit rechnen müssen, auf die Polizei zu stoßen, wenn sie derzeit einen Überfall begehen", so Horngacher. Im Durchschnitt werden bei einem Banküberfall 2.000 Euro erbeutet. Wer geschnappt wird, muss mit mindestens fünf Jahren Gefängnis rechnen.
Zudem setzen die meisten Banken mittlerweile auch noch auf private Wachmänner. Die Raiffeisenbank plant bis zum Sommer noch ein Sicherheitspaket und die Bank Austria will künftig noch weniger Bargeld in den Filalen haben, damit es für einen Bankräuber gar nichts mehr zu holen gibt.
vabanque - am Mittwoch, 20. April 2005, 08:48 - Rubrik: Wien 2005