Der Standard (24.7. 2005) über den argentinischen Tenorsaxofonisten Gato Barbieri und die kubanische Gesangsdiva Omara Portuondo, die beim Jazzfest Wiesen (Österreich) mit Tanzmusik begeisterten:
"Gato Barbieri ist nach einer gut zehnjährigen Phase der Depression aufgrund des Todes seiner Frau und Muse Michelle und drei Bypassoperationen jetzt seit 1997 mit Unterbrechungen an guten Tagen wie diesem durchaus wieder in der Lage, sein Saxofon mit rau wie beseelt um Freiheit brüllendem Ton zwischen Banküberfall und Kuschelrock zum Singen zu bringen."
"Gato Barbieri ist nach einer gut zehnjährigen Phase der Depression aufgrund des Todes seiner Frau und Muse Michelle und drei Bypassoperationen jetzt seit 1997 mit Unterbrechungen an guten Tagen wie diesem durchaus wieder in der Lage, sein Saxofon mit rau wie beseelt um Freiheit brüllendem Ton zwischen Banküberfall und Kuschelrock zum Singen zu bringen."
vabanque - am Montag, 25. Juli 2005, 22:59 - Rubrik: Lotto und Bankraubphantasien