Populaere Kultur Musik
vorherige SeiteWege um reich und "glücklich" zu werden
In ihrem Lied "Money, Money, Money" beschäftigt sich die schwedische Popgruppe "Abba" mit dem Thema Geldbeschaffung. Zunächst denken "die" Schweden immer nur an das "Eine": Einen reichen Mann/eine reiche Frau abkriegen. Da haben sie offenbar Erfahrung und sehen die Unmöglichkeit ihres Unterfangens schnell ein. Und dann setzen sie auf die unwahrscheinlichste Variante: Lotto und Glücksspiel. So ist das halt in der Schlagerwelt ...
Money, Money
ABBA
Ich arbeite die ganze Nacht, den ganzen Tag, nur um die fälligen Rechnungen zu bezahlen.
Ist es das nicht furchtbar?
Und es sieht nach wie vor so aus, dass für mich kein einziger Penny übrig bleibt.
Das nervt richtig!
In meinen Träumen stelle ich mir vor, wie es wäre
Wenn ich mir einen reichen Mann angeln würde.
Dann müsste ich überhaupt nicht mehr arbeiten,
könnte tun und lassen was ich will und meinen Spaß haben
Geld, Geld, Geld
In der Welt der Reichen
muss es spaßig sein
Geld, Geld, Geld
Dort scheint immer die Sonne
In der Welt der Reichen
Was könnte ich nicht alles mit dem nötigen Kleingeld tun -
Reichen gehört die Welt
So einen Mann zu finden ist schwer,
aber das geht mir nicht mehr aus dem Kopf
Ist das nicht traurig?
Und wäre er dann womöglich nicht in festen Händen,
könnte ich wetten, dass ich nicht sein Typ bin
Dies ist doch furchtbar!
Also muss ich von hier weg.
Ich muss nach Las Vegas oder Monaco gehen
Und beim Glücksspiel ein Vermögen gewinnen.
Nur so wird sich mein Leben verändern.
Übersetzung von SWR 1 "Abgehört"
In ihrem Lied "Money, Money, Money" beschäftigt sich die schwedische Popgruppe "Abba" mit dem Thema Geldbeschaffung. Zunächst denken "die" Schweden immer nur an das "Eine": Einen reichen Mann/eine reiche Frau abkriegen. Da haben sie offenbar Erfahrung und sehen die Unmöglichkeit ihres Unterfangens schnell ein. Und dann setzen sie auf die unwahrscheinlichste Variante: Lotto und Glücksspiel. So ist das halt in der Schlagerwelt ...
Money, Money
ABBA
Ich arbeite die ganze Nacht, den ganzen Tag, nur um die fälligen Rechnungen zu bezahlen.
Ist es das nicht furchtbar?
Und es sieht nach wie vor so aus, dass für mich kein einziger Penny übrig bleibt.
Das nervt richtig!
In meinen Träumen stelle ich mir vor, wie es wäre
Wenn ich mir einen reichen Mann angeln würde.
Dann müsste ich überhaupt nicht mehr arbeiten,
könnte tun und lassen was ich will und meinen Spaß haben
Geld, Geld, Geld
In der Welt der Reichen
muss es spaßig sein
Geld, Geld, Geld
Dort scheint immer die Sonne
In der Welt der Reichen
Was könnte ich nicht alles mit dem nötigen Kleingeld tun -
Reichen gehört die Welt
So einen Mann zu finden ist schwer,
aber das geht mir nicht mehr aus dem Kopf
Ist das nicht traurig?
Und wäre er dann womöglich nicht in festen Händen,
könnte ich wetten, dass ich nicht sein Typ bin
Dies ist doch furchtbar!
Also muss ich von hier weg.
Ich muss nach Las Vegas oder Monaco gehen
Und beim Glücksspiel ein Vermögen gewinnen.
Nur so wird sich mein Leben verändern.
Übersetzung von SWR 1 "Abgehört"
vabanque - am Samstag, 10. April 2004, 17:06 - Rubrik: Populaere Kultur Musik
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MC Orgelmüller hat ein Lied über den ungarischen Bankräuber Attila Ambrus geschrieben.
Der Eishockey-Torwart Attila Ambrus (32) vom Drittligisten Ujpest Budapest hat bei 20 Bank- und Postüberfällen binnen sechs Jahren (1993 und 1999) umgerechnet rund eine Million Mark erbeutet. Gegenüber der Polizei gab er an, zuvor jeweils in einer Bar um die Ecke ein oder zwei Whisky getrunken zu haben. Inzwischen ist er - wie unvermeidlich - auch Buchautor (»Ich, der Whisky-Räuber«) und gilt als Gentleman-Räuber. Er wurde jüngst erneut verurteilt. Na denn bis zum nächsten Ausbruch, Attila.
Zum MP-3 Download geht es hier entlang
Der Text ist hier nachzulesen
Der Eishockey-Torwart Attila Ambrus (32) vom Drittligisten Ujpest Budapest hat bei 20 Bank- und Postüberfällen binnen sechs Jahren (1993 und 1999) umgerechnet rund eine Million Mark erbeutet. Gegenüber der Polizei gab er an, zuvor jeweils in einer Bar um die Ecke ein oder zwei Whisky getrunken zu haben. Inzwischen ist er - wie unvermeidlich - auch Buchautor (»Ich, der Whisky-Räuber«) und gilt als Gentleman-Räuber. Er wurde jüngst erneut verurteilt. Na denn bis zum nächsten Ausbruch, Attila.
Zum MP-3 Download geht es hier entlang
Der Text ist hier nachzulesen
contributor - am Dienstag, 3. Februar 2004, 09:36 - Rubrik: Populaere Kultur Musik
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