Vollmer - das ist "Architektur in Miniatur"
Die bieten offensichtlich vor allem Miniatur-Eisenbahn Zubehör. In unserem Fall auch die Figuren für einen Banküberfall:
Vollmer HO 2255 BANKÜBERFALL
(zwischen 4 und 6 EUR)
Die bieten offensichtlich vor allem Miniatur-Eisenbahn Zubehör. In unserem Fall auch die Figuren für einen Banküberfall:
Vollmer HO 2255 BANKÜBERFALL
(zwischen 4 und 6 EUR)
vabanque - am Dienstag, 22. Juni 2004, 18:51 - Rubrik: Spielzeug
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„Nur Sieger zählen, Loser werden ausgeblendet“
Podiumsdiskussion über die Folgen der erzwungenen Einsparungen bei den Wohlfahrtsverbänden in Darmstadt:
Seit die hessische Landesregierung mit ihrer „Operation Sichere Zukunft“ 30 Millionen Euro Fördermittel für den sozialen Bereich gekürzt hat, stehen viele Anlaufstellen für sozialschwache Menschen kurz vor dem Aus. In einer Podiumsdiskussion am Donnerstagabend zogen Vertreter der Darmstädter Wohlfahrtsverbände und Landtagsabgeordnete eine Bilanz über die Auswirkungen der Kürzungen.
In einem Bericht des Darmstädter Echos (19.6.2004) wird folgender Vergleich kolportiert:
Das Publikum macht den Politikern Vorschläge. „Wir sollten lieber überlegen, wie wir wieder mehr Geld kriegen, damit Einrichtungen wie Drogen- und Migrantenberatung aufrecht erhalten werden, statt ständig zu jammern, wir hätten kein Geld“, wirft Heinrich Uhrmann ein. Die Abgeordneten verteidigten Kürzungen, als wenn sie unabänderliche Naturgesetze wären. „Wenn man mit ihnen über soziale Sicherung diskutiert, ist es, wie wenn man mit einem Bankräuber über sichere Geldanlagen redet“, meint Bastian Ripper.
Das Bild ist ein wenig schief, aber es wird schon deutlich, was gemeint ist. Weil das Geld bzw. die Ansprüche, die einem beim Sozialklau abhanden kommen, sind im Gegensatz zur Einlage in einer Bank (nachdem der oder die Bankräuber/in zugange waren), tatsächlich futsch. Aber vielleicht wird diese Regelung in der nächsten "Deregulierungs"-Welle auch bald hinfällig?
Podiumsdiskussion über die Folgen der erzwungenen Einsparungen bei den Wohlfahrtsverbänden in Darmstadt:
Seit die hessische Landesregierung mit ihrer „Operation Sichere Zukunft“ 30 Millionen Euro Fördermittel für den sozialen Bereich gekürzt hat, stehen viele Anlaufstellen für sozialschwache Menschen kurz vor dem Aus. In einer Podiumsdiskussion am Donnerstagabend zogen Vertreter der Darmstädter Wohlfahrtsverbände und Landtagsabgeordnete eine Bilanz über die Auswirkungen der Kürzungen.
In einem Bericht des Darmstädter Echos (19.6.2004) wird folgender Vergleich kolportiert:
Das Publikum macht den Politikern Vorschläge. „Wir sollten lieber überlegen, wie wir wieder mehr Geld kriegen, damit Einrichtungen wie Drogen- und Migrantenberatung aufrecht erhalten werden, statt ständig zu jammern, wir hätten kein Geld“, wirft Heinrich Uhrmann ein. Die Abgeordneten verteidigten Kürzungen, als wenn sie unabänderliche Naturgesetze wären. „Wenn man mit ihnen über soziale Sicherung diskutiert, ist es, wie wenn man mit einem Bankräuber über sichere Geldanlagen redet“, meint Bastian Ripper.
Das Bild ist ein wenig schief, aber es wird schon deutlich, was gemeint ist. Weil das Geld bzw. die Ansprüche, die einem beim Sozialklau abhanden kommen, sind im Gegensatz zur Einlage in einer Bank (nachdem der oder die Bankräuber/in zugange waren), tatsächlich futsch. Aber vielleicht wird diese Regelung in der nächsten "Deregulierungs"-Welle auch bald hinfällig?
contributor - am Dienstag, 22. Juni 2004, 12:34 - Rubrik: Lotto und Bankraubphantasien
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