war wohl die Komödie "Das Geld ist im Eimer":
BINGENHEIM (au). "Dies ist ein anonymer Anruf der Bingenheimer Bankräuber Alfons Lachmann und Bertram Lenz, der zur Ergreifung der Täter in der Feldgemarkung Echzell auf einem Acker von Reitz-Rühl beitragen soll . . .!" Mit der Kriminalkomödie "Das Geld ist im Eimer" präsentierte der Kultur- und Carnevalverein Bingenheim (KCB) am vergangenen Wochenende in zwei ausverkauften Vorstellungen im örtlichen Bürgerhaus unter dem bewährten Regie-Gespann von Monika Stete und Doris Pipp einen echten Knaller.
Weitere Hinweise zu Trampelanfällen in besagtem Etablissement im "Kreis Anzeiger" (14.7. 2004) von Gießen. Über den Autor des Stückes (Dietmar Steimer) erfährt der interessierte Leser allerdings nichts.
Hierzu finden sich aber beim Deutschen Theaterverlag folgende aufschlussreiche Sätze:
Dietmar Steimer wurde 1967 in Untersulmetingen geboren. In seiner Kindheit führte er mit seinen Vettern und Cousinen einfache und heitere Rollenspiele bei Familienfesten auf. In der Theater AG seiner Schule wirkte er bei verschiedenen Stücken mit. Unterstützt von der Landjugend Untersulmetingen gründete er als Mitglied der Theatergruppe 1992 den Theaterverein "Lodrlada". Seit der Gründung ist der Autor 1. Vorsitzender und Regisseur dieser Theatergruppe. Die neuen Stücke des Autors werden zunächst von diesem Theaterverein aufgeführt bevor sie überarbeitet und an den Verlag versendet werden.
Dietmar Steimer ist verheiratet, Vater von zwei Töchtern und arbeitet als Projektleiter in einer Maschinenbaufirma die als Marktführer Verpackungsanlagen für die pharmazeutische Industrie herstellt.
BINGENHEIM (au). "Dies ist ein anonymer Anruf der Bingenheimer Bankräuber Alfons Lachmann und Bertram Lenz, der zur Ergreifung der Täter in der Feldgemarkung Echzell auf einem Acker von Reitz-Rühl beitragen soll . . .!" Mit der Kriminalkomödie "Das Geld ist im Eimer" präsentierte der Kultur- und Carnevalverein Bingenheim (KCB) am vergangenen Wochenende in zwei ausverkauften Vorstellungen im örtlichen Bürgerhaus unter dem bewährten Regie-Gespann von Monika Stete und Doris Pipp einen echten Knaller.
Weitere Hinweise zu Trampelanfällen in besagtem Etablissement im "Kreis Anzeiger" (14.7. 2004) von Gießen. Über den Autor des Stückes (Dietmar Steimer) erfährt der interessierte Leser allerdings nichts.
Hierzu finden sich aber beim Deutschen Theaterverlag folgende aufschlussreiche Sätze:
Dietmar Steimer wurde 1967 in Untersulmetingen geboren. In seiner Kindheit führte er mit seinen Vettern und Cousinen einfache und heitere Rollenspiele bei Familienfesten auf. In der Theater AG seiner Schule wirkte er bei verschiedenen Stücken mit. Unterstützt von der Landjugend Untersulmetingen gründete er als Mitglied der Theatergruppe 1992 den Theaterverein "Lodrlada". Seit der Gründung ist der Autor 1. Vorsitzender und Regisseur dieser Theatergruppe. Die neuen Stücke des Autors werden zunächst von diesem Theaterverein aufgeführt bevor sie überarbeitet und an den Verlag versendet werden.
Dietmar Steimer ist verheiratet, Vater von zwei Töchtern und arbeitet als Projektleiter in einer Maschinenbaufirma die als Marktführer Verpackungsanlagen für die pharmazeutische Industrie herstellt.
contributor - am Montag, 19. Juli 2004, 11:19 - Rubrik: Theater
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Berliner Morgenpost (15.7.2004) merkt an:
Berlin - Holger Pfahls hat es wieder einmal geschafft. Er wird ganz weit oben, vielleicht sogar über seinem eigentlichen Stand, gehandelt. Als "meistgesuchten Deutschen" bezeichnen ihn die flink zusammengeschriebenen Texte der letzten Tage. Schaut man sich die aktuelle Fahndungsliste der "meistgesuchten Personen" des Bundeskriminalamtes an, so finden sich dort neben Pfahls allerdings noch andere illustre Gestalten: drei RAF-Mitglieder, ein brutaler Raubmörder, zwei vermutliche Linksterroristen, ein Bankräuber. Für die Ergreifung des letzteren sind 15 000 Euro Belohnung ausgesetzt, für den Raubmörder gar 100 000 Euro. Für Holger Pfahls waren es nur 5000 Euro.
Berlin - Holger Pfahls hat es wieder einmal geschafft. Er wird ganz weit oben, vielleicht sogar über seinem eigentlichen Stand, gehandelt. Als "meistgesuchten Deutschen" bezeichnen ihn die flink zusammengeschriebenen Texte der letzten Tage. Schaut man sich die aktuelle Fahndungsliste der "meistgesuchten Personen" des Bundeskriminalamtes an, so finden sich dort neben Pfahls allerdings noch andere illustre Gestalten: drei RAF-Mitglieder, ein brutaler Raubmörder, zwei vermutliche Linksterroristen, ein Bankräuber. Für die Ergreifung des letzteren sind 15 000 Euro Belohnung ausgesetzt, für den Raubmörder gar 100 000 Euro. Für Holger Pfahls waren es nur 5000 Euro.
contributor - am Montag, 19. Juli 2004, 11:09 - Rubrik: Buergerliches Recht
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SPIEGEL Online berichtete am 16.7. 2004 von einem Selbstmordbankräuber aus Tschechien:
Bankräuber sprengt sich in die Luft
"In Tschechien hat sich ein verzweifelter Bankräuber mitsamt seiner Beute in die Luft gesprengt. Der Mann war von der Polizei umstellt und wusste keinen anderen Ausweg. Er war sofort tot.
Prag - Der Mann stürmte am Morgen maskiert in eine Bank der ostböhmischen Stadt Havlickuv Brod, berichtet die Nachrichtenagentur CTK. Während des Überfalls schoss der Räuber den Angaben zufolge auf einen Angestellten und einen Kunden.
Er flüchtete dann zu Fuß vor der Polizei und warf eine Handgranate auf die ihn verfolgenden Beamten. Die Granate explodierte jedoch nicht. Als die Polizisten den Mann anschließend in einem Park stellten, habe er sich mit einer weiteren Granate getötet. Die Höhe der Beute war zunächst nicht bekannt."
Bankräuber sprengt sich in die Luft
"In Tschechien hat sich ein verzweifelter Bankräuber mitsamt seiner Beute in die Luft gesprengt. Der Mann war von der Polizei umstellt und wusste keinen anderen Ausweg. Er war sofort tot.
Prag - Der Mann stürmte am Morgen maskiert in eine Bank der ostböhmischen Stadt Havlickuv Brod, berichtet die Nachrichtenagentur CTK. Während des Überfalls schoss der Räuber den Angaben zufolge auf einen Angestellten und einen Kunden.
Er flüchtete dann zu Fuß vor der Polizei und warf eine Handgranate auf die ihn verfolgenden Beamten. Die Granate explodierte jedoch nicht. Als die Polizisten den Mann anschließend in einem Park stellten, habe er sich mit einer weiteren Granate getötet. Die Höhe der Beute war zunächst nicht bekannt."
contributor - am Montag, 19. Juli 2004, 10:54 - Rubrik: Bankraub-Trends
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