In einem Interview mit "teleschau - der Mediendienst" (23.3. 2006) anläßlich des Kinostarts von "Firewall" - in dem es um die digitaliserte Version des Bankraubs geht, äußert sich Harrison Ford über "irische Banküberfälle" und das Verschwinden des Geldes:
teleschau: Haben Sie noch eine Vorstellung davon, wie Geld aussieht?
Ford: Das Geld besteht heute natürlich nur noch virtuell, weil sich die Banken darauf verständigt haben, es so untereinander auszutauschen. Wer braucht da noch eine harte Währung, die man anfassen kann? Das Geld ist aber noch da, es wird nur schwerer zu stehlen. So definiert man ja einen "irischen Banküberfall": Während unserer Dreharbeiten hörte ich von einem Bankraub von 40 Millionen US-Dollar in nordirischen Banknoten. Wo will man die ausgeben außer in Nordirland? So etwas Blödes!
teleschau: Haben Sie noch eine Vorstellung davon, wie Geld aussieht?
Ford: Das Geld besteht heute natürlich nur noch virtuell, weil sich die Banken darauf verständigt haben, es so untereinander auszutauschen. Wer braucht da noch eine harte Währung, die man anfassen kann? Das Geld ist aber noch da, es wird nur schwerer zu stehlen. So definiert man ja einen "irischen Banküberfall": Während unserer Dreharbeiten hörte ich von einem Bankraub von 40 Millionen US-Dollar in nordirischen Banknoten. Wo will man die ausgeben außer in Nordirland? So etwas Blödes!
sparkassenkunde - am Dienstag, 28. März 2006, 10:32 - Rubrik: Bankraub-Trends
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen