Von der Netzzeitung (6.4. 2006) werden wir über ein neues - im Printbereich gegen die Kronenzeitung gerichtetes - Zeitungsprojekt aus Österreich informiert, das "die Medienlandschaft verändern" will und deren "Reporter (...) das «Live-Erlebnis» ins Internet bringen" sollen:
"In Österreich kommt im September eine Tageszeitung auf den Markt, die etablierten Blättern Konkurrenz machen will. Während sich das von den Brüdern Wolfgang und Helmuth Fellner entwickelten Zeitungsprojekt - Arbeitstitel «Österreich» - im Printbereich mit Platz zwei hinter dem Boulevardblatt «Kronen Zeitung» begnügt, peilen die Macher der elektronischen Ausgabe längerfristig die Marktführerschaft an.
Und wie wir uns das mit dem Liveerlebnis vorstellen sollen, das sagt uns im Interview mit der Netzeitung «Österreich»-Online-Chefredakteur Christian Nusser:
"Was aber vermutlich am wichtigsten ist: Alle «Österreich»-Redakteure arbeiten bimedial, egal ob Sport, Politik, Wirtschaft, Chronik oder Auto. Einerlei ob Fußball-WM oder Bankraub in Wien-Favoriten – wir haben immer Reporter vor Ort. Dieses Live-Erlebnis ist im Internet neu und erlaubt eine hohe Taktfrequenz bei den Updates. Damit können wir echtes Newsroom-Feeling erzeugen. Wann immer der User, die Userin auf die Seite kommt – es gibt immer frische Nachrichten."
Tja im "Newsroom" bliebt Raubzug ein Raubzug ...
"In Österreich kommt im September eine Tageszeitung auf den Markt, die etablierten Blättern Konkurrenz machen will. Während sich das von den Brüdern Wolfgang und Helmuth Fellner entwickelten Zeitungsprojekt - Arbeitstitel «Österreich» - im Printbereich mit Platz zwei hinter dem Boulevardblatt «Kronen Zeitung» begnügt, peilen die Macher der elektronischen Ausgabe längerfristig die Marktführerschaft an.
Und wie wir uns das mit dem Liveerlebnis vorstellen sollen, das sagt uns im Interview mit der Netzeitung «Österreich»-Online-Chefredakteur Christian Nusser:
"Was aber vermutlich am wichtigsten ist: Alle «Österreich»-Redakteure arbeiten bimedial, egal ob Sport, Politik, Wirtschaft, Chronik oder Auto. Einerlei ob Fußball-WM oder Bankraub in Wien-Favoriten – wir haben immer Reporter vor Ort. Dieses Live-Erlebnis ist im Internet neu und erlaubt eine hohe Taktfrequenz bei den Updates. Damit können wir echtes Newsroom-Feeling erzeugen. Wann immer der User, die Userin auf die Seite kommt – es gibt immer frische Nachrichten."
Tja im "Newsroom" bliebt Raubzug ein Raubzug ...
contributor - am Freitag, 7. April 2006, 23:56 - Rubrik: Populaere Kultur Musik
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