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Das Weblog zur Volkskunde des Bankraubs

 
Die deutschsprachige Buda-"Pester Lloyd" (Nr.20, 21.05.2007) berichtet über den Rücktritt von Ungarns Justizminister und der Absetzung der Polizeiführung:

"Nach einer Vergewaltigung, etlichen Korruptionsaffären, Diebstahl im Amt und Amtsanmassungen durch ungarische Polizisten und Sicherheitsbeamte zog der Ministerpräsident am Wochenende die Notbremse und entliess sowohl den Polizeichef, seinen Budapester Statthalter als auch den Chef des polizeilichen Sicherheitsdienstes. Justizminister József Petrétei (MSZP), dessen Ressort auch die Ordnungsorgane überwacht, ist am Sonntag zurückgetreten.

Neueste Vorkommnisse lassen eine beispiellos niedrige Moral bei den ungarischen Sicherheitskräften erkennen. Nach dem jüngsten Skandal hat Regierungschef Ferenc Gyurcsány am Wochenende die Notbremse gezogen und den Chef der Landespolizei sowie den Kommandanten der Budapester Polizei abgelöst."


Dabei wird auch auf ein Vorfall bei einem Bankraub hingewiesen:

"Ebenfalls für Aufsehen sorgte unlängst das Verhalten eines Polizeioffiziers bei einem Budapester Bankraub. Dieser hatte nach dem vereitelten Überfall den Schauplatz zu sichern. Die Überwachungskameras hielten jedoch fest, dass er mehrere hunderttausend Forint entwendete. Für weitere Empörung sorgte der Umstand, dass der entlassene Offizier in erster Instanz nur zu einer Bewährungsstrafe verurteilt wurde."

Wie heißt es doch so schön: Gelegenheit macht Diebe!

"Bei schweren Kämpfen im Libanon sind knapp 50 Menschen ums Leben gekommen. Im Norden des Landes lieferten sich die libanesische Armee und Anhänger der radikalen Palästinensermiliz Fatah al Islam stundenlange Feuergefechte. Die Kämpfe begannen nach einem Bankraub von Fatah-Mitgliedern. Die Extremisten zogen sich in ein Flüchtlingslager zurück, das daraufhin von der Armee angegriffen wurde. Der Gruppe Fatah al Islam werden Verbindungen zum Terrornetzwerk Al Kaida nachgesagt. (MDR-Info, 21. Mai 2007)

Weiter Hintergrundsinformationen liefert die Webseite der Tagesschau

 

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