Aus dem Archiv des Bankraubs geschöpft (2):
"Eine kriminalitätsfreie Gesellschaft gibt es nicht. Jemand muß gegen die Regeln verstoßen, damit klar wird, welche Regeln überhaupt gelten."
(Marcel A. Niggli, in: Weltwoche, 23.10. 1997)
"Wir brauchen die Kriminellen, denn sie sind nicht wir. Verbrechen sind Verstöße, die nicht von `normalen` Menschen begangen werden, sondern von denen, die wir als außerhalb der Norm brandmarken."
(Sandra S. Philipps, zit. n. Taz, 9.6. 1998)
"Eine kriminalitätsfreie Gesellschaft gibt es nicht. Jemand muß gegen die Regeln verstoßen, damit klar wird, welche Regeln überhaupt gelten."
(Marcel A. Niggli, in: Weltwoche, 23.10. 1997)
"Wir brauchen die Kriminellen, denn sie sind nicht wir. Verbrechen sind Verstöße, die nicht von `normalen` Menschen begangen werden, sondern von denen, die wir als außerhalb der Norm brandmarken."
(Sandra S. Philipps, zit. n. Taz, 9.6. 1998)
contributor - am Freitag, 9. April 2004, 13:37 - Rubrik: Kriminalitaetsgeschichte allgemein