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Das Weblog zur Volkskunde des Bankraubs

 
Franz Dobler in der Jungen Welt (28.4.2004) über eine Münchner Benefizplatte zugunsten von Ronald Biggs:

"Geliebter alter Gangster

Eine Münchner Punkband veröffentlicht eine Benefiz-Platte für Ronnie Biggs: mit seinem Sohn Michael als Gastsänger. Und ein kurzer Briefwechsel mit dem Playboy, der den Artikel bestellt und dann nicht runtergeholt hat

»Fucking bastards«, sagt Michael Biggs leise ins Mikrofon während der Song ausgeblendet wird. Er sagt es drei Mal, »fucking bastards«, aus ganzem Herzen. Er meint damit die Verantwortlichen bei der englischen Justiz, die seinen schwerkranken Vater Ronnie Biggs, den populärsten der legendären Posträuber von 1963, im Gefängnis verrecken sehen wollen."


Den ganzen Text plus Briefwechsel mit dem Playboy.

Playboy
 

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