Der ORF.at portraitiert die Produkte von ECA und titelt:
Bankräubern das Handwerk legen
Die Klosterneuburger Firma ECA will Bankräubern das Handwerk legen, und hat Erfolg dabei. Mit einem Jahresumsatz von acht Millionen Euro ist das Unternehmen inzwischen zum zweitgrößten Hersteller von so genannten "Alarmpaketen" aufgestiegen.
Rote Rauchwolke bei Bankraub
In den "Alarmpaketen", in der Branche Bargeldfärbesysteme genannt, werden Geldscheine gebündelt und mit einem Färbesystem ausgestattet.
Bei einem Bankraub steigt dann eine rote Rauchwolke auf, die die Banknoten einnebelt und auf ihnen unabwaschbare Flecken hinterlässt. Die Beute wird so für den Bankräuber wertlos.
80 Prozent werden exportiert
Mit diesen Alarmpaketen und mit Techniken, die die Sprengung von Bankomaten verhindern sollen, fährt der Acht-Mitarbeiter-Betrieb einen erfolgreichen Kurs.
Der Jahresumsatz beträgt acht Millionen Euro, der Exportanteil liegt bei 80 Prozent. Die Sicherheitssysteme werden vorwiegend an Banken und Kreditinstitute in Großbritannien, Irland und Deutschland verkauft.
20 Prozent des Umsatzes in Forschung
Dabei richte man sich ganz nach den Kundenwünschen, sagt Andrea Kriechbaum, die Geschäftsführerin von ECA.
Als kleiner Betrieb könne man schneller und flexibler auf die Anforderungen im dynamischen Sicherheitsmarkt reagieren. Deshalb würden 20 Prozent des Jahresumsatzes in die Forschung gehen.
Sehenswert ist Webseite der Klosteneuburger ECA
Bankräubern das Handwerk legen
Die Klosterneuburger Firma ECA will Bankräubern das Handwerk legen, und hat Erfolg dabei. Mit einem Jahresumsatz von acht Millionen Euro ist das Unternehmen inzwischen zum zweitgrößten Hersteller von so genannten "Alarmpaketen" aufgestiegen.
Rote Rauchwolke bei Bankraub
In den "Alarmpaketen", in der Branche Bargeldfärbesysteme genannt, werden Geldscheine gebündelt und mit einem Färbesystem ausgestattet.
Bei einem Bankraub steigt dann eine rote Rauchwolke auf, die die Banknoten einnebelt und auf ihnen unabwaschbare Flecken hinterlässt. Die Beute wird so für den Bankräuber wertlos.
80 Prozent werden exportiert
Mit diesen Alarmpaketen und mit Techniken, die die Sprengung von Bankomaten verhindern sollen, fährt der Acht-Mitarbeiter-Betrieb einen erfolgreichen Kurs.
Der Jahresumsatz beträgt acht Millionen Euro, der Exportanteil liegt bei 80 Prozent. Die Sicherheitssysteme werden vorwiegend an Banken und Kreditinstitute in Großbritannien, Irland und Deutschland verkauft.
20 Prozent des Umsatzes in Forschung
Dabei richte man sich ganz nach den Kundenwünschen, sagt Andrea Kriechbaum, die Geschäftsführerin von ECA.
Als kleiner Betrieb könne man schneller und flexibler auf die Anforderungen im dynamischen Sicherheitsmarkt reagieren. Deshalb würden 20 Prozent des Jahresumsatzes in die Forschung gehen.
Sehenswert ist Webseite der Klosteneuburger ECA
sparkassenkunde - am Samstag, 2. Dezember 2006, 09:12 - Rubrik: Techniken der Fahndung und Ueberwachung