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Das Weblog zur Volkskunde des Bankraubs

 
Jedenfalls ist das schon das zweite Mal, das bei einem Vereinsfest im Schweizer Emmental der Bankraub auf der Laienbühne eine Rolle zugeschrieben bekommen hat. Wir lesen in der in Zollbrueck verlegten "Wochen-Zeitung für das Emmental und Entlebuch" (30.11. 2006) über eine Aufführung in Trubschachen:


TRUBSCHACHEN: Schwieriger Fall

In stattlicher Aufmachung hiessen tanz- und singfreudige Frauen, Männer und Töchter der Trachtengruppe Trubschachen das Publikum zum Heimatabend willkommen.

In gut einstudiertem Schritt formten die jugendlichen Tänzerinnen der ­Kindertanzgruppe lebhafte Ornamente und Figuren zu den musikalischen Gebilden der Ländlerkapelle Echo vom Napf. Der beschwingte Tanzschritt der Mädchen entlockte diesem und jenem Zuschauer ein lobhaftes Schmunzeln. Die grösseren Töchter hielten im Tanzschritt der Frauen und Männer mit und führten mit «Heidiland» in die bunten Vorträge von Tanz und Musik ein. Unter der Singleitung von Karin Gündisch bot der Trachtenchor mit Gospelliedern eine besondere Darbietung. Sie hob sich von den eleganten und rassigen Tänzen und den weiteren Liedern, die der grosse Chor sauber vortrug, speziell ab.
Unter der Regie von Christine Fuhrer brachte der Schwank «En schwirige Fall», von Hans Wälti, spannende und humorvolle Unterhaltung. Kurt Schlauri, der Mann für alles im Hotel zum schwarzen Lamm, unterhält sich mit Anna Schnurrenberger, der Leiterin des Hotels, als zwei eigenartige Gäste eintreffen. Sie entpuppen sich als Schuhmacher und Vagabund. Auf ungewöhnliche Weise flogen ihnen aus einem Bankraub eine grosse Menge Tausendernoten zu, die sie in einem Sack mit sich tragen. Im «schwarzen Lamm» leisten sie sich nun eine Suite und sorgen für Unruhe.

Weitere Aufführung: Samstag, 2. Dezember, 20 Uhr im Hirschen Trubschachen.
 

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