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Das Weblog zur Volkskunde des Bankraubs

 
fragt sich Markus Euskirchen und weist im Kontext der Bankenkrisen auf unsern Blog hin. Die Überschrift lautet:
"Banken ausrauben, solange was drin ist":

"Reichtum ist bekanntlich in Banken konzentriert. Dort arbeitet das Geld und verflüchtigt sich dabei in alle Welt. Und wenn dann eine Blase platzt und die Krise immer größer wird, bekommen Bänker feuchte Augen oder Hosen, weil alles weg ist. Ein bisschen Bares ist aber immer vorrätig in der Bank und das kann man abheben - mit oder ohne Konto. Letzteres nennt sich dann Bankraub."

Aber lieber Markus, das war doch eigentlich immer schon so, dass die eigentliche Werte innerhalb der Bank "verschwunden" sind oder sich "verflüchtigt" haben.

Danke für die Erwähnung!
 

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