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Das Weblog zur Volkskunde des Bankraubs

 
Katja Seefeldt beschäftigt sich in telepolis (04.04.2005) mit der Tendenz zur Kriminalprävention:

Sicherer leben im Wohnsilo
Gute Beleuchtung, schlanke Grünpflanzen – was ist nötig, um kriminelle Tatgelegenheiten zu entschärfen und was helfen solche Maßnahmen wirklich?

In Projekte zur Kriminalprävention fließt derzeit viel Geld. In diesem Zusammenhang gewinnt auch das Thema Städtebau und Kriminalprävention an Bedeutung. Gemeint sind damit städtebauliche Vorgaben und Bestandserhaltungsmaßnahmen, mit denen Stadträume und ihre Nutzung mitgestaltet werden können, um Kriminalität zu vermeiden.
Das Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht hat jetzt ein internationales Projekt gestartet, in dem städtebauliche Maßnahmen zur Kriminalitätsprophylaxe auf den Prüfstein kommen, mit dem Ziel, Empfehlungen für die Sanierung von in die Jahre gekommenen Großwohnsiedlungen zu erarbeiten.


In diesem Zusammenhang wird auch auf die Erfahrung mit den Sicherungsmaßnahmen der Banken verwiesen:

"Zum Schluss sollen Erfahrungen und Erkenntnisse in einem Handbuch zusammengeführt werden, um gute Beispiele allgemein zugänglich zu machen. Denn etwas soll vermieden werden: Deliktsverlagerung und Täteranpassung. So wie ausgelöst durch technische Sicherheitsmaßnahmen der Bankraub heutzutage häufig in Geiselnahmen mündet, ist auch in "präventiv gesicherten" Wohnsiedlungen zu beobachten, dass die Kriminalität nur abwandert."

 

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