Angesichts des heutigen 10jährigen Jubiläums dieses Blogs stellen wir einen weiteren Beitrag für eine kritische Theorie des Banraubs online. Nämlich:
Klaus Schönberger: Gesetz und Ordnung zum Singen bringen. Michel Foucaults Beitrag zu einer Theorie des Bankraub. In: Magazin 31. Das Magazin des Instituts für Theorie, Nr. 20/2013, S. 86-88.
Der vielfaltige und vielfaltig bunt schillernde Zusammenhang zwischen Populärkultur und Bankraub wurde bereits vor über zehn Jahren dargelegt. Wer sich aber mit einer Volkskunde des Bankraubs beschäftigt, steht vor dem Dilemma des fehlenden theoretischen Bezugspunkts für die Analyse des Sachverhaltes, dass es keine andere kriminelle Handlung gibt, bei der die Täter_ innen nach einem gelungenen Coup gegen das Privateigentum auf ähnlich viel Sympathie hoffen können wie nach einem Einbruch in eine Bank oder nach einem Banküberfall.
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Klaus Schönberger: Gesetz und Ordnung zum Singen bringen. Michel Foucaults Beitrag zu einer Theorie des Bankraub. In: Magazin 31. Das Magazin des Instituts für Theorie, Nr. 20/2013, S. 86-88.
Der vielfaltige und vielfaltig bunt schillernde Zusammenhang zwischen Populärkultur und Bankraub wurde bereits vor über zehn Jahren dargelegt. Wer sich aber mit einer Volkskunde des Bankraubs beschäftigt, steht vor dem Dilemma des fehlenden theoretischen Bezugspunkts für die Analyse des Sachverhaltes, dass es keine andere kriminelle Handlung gibt, bei der die Täter_ innen nach einem gelungenen Coup gegen das Privateigentum auf ähnlich viel Sympathie hoffen können wie nach einem Einbruch in eine Bank oder nach einem Banküberfall.
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vabanque - am Freitag, 31. Januar 2014, 09:46 - Rubrik: Zur Kritischen Theorie des Bankraubs