AusstellungenMuseum
BankerInnen und PolizistInnen
Bankraub in Film und Fernsehen
Bankraub-Dokus - Themenabende usw.
Bankraub-Schriftsteller
Bankraub-Trends
Bibliographie der Volkskunde des Bankraubs
Biographien des Bankraubs
Blog-Review
Brecht-Zitat
Brutalisierung des Bankraubs
Buergerliches Recht
Edle Raeuber - Robin Hoods
Fluchttechniken
Geiz ist geil
GenderMainStreaming
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
icon
Das Weblog zur Volkskunde des Bankraubs

 

Techniken der Fahndung und Ueberwachung

vorherige Seite
Kleine Zeitung, 29.04.2004
Die Bankräuber waren verkleidete Gendarmen

Die Sparkassen und das Landesgendarmeriekommando luden zu einem Informationsabend über das richtige Verhalten bei einem Banküberfall. Und plötzlich stürmten wirklich Räuber in die Gleisdorfer Bank.
Etwa 70 Banküberfälle passieren pro Jahr in Österreich, diese Zahl ist seit Jahren konstant. Im Zunehmen sind dagegen Überfälle auf Lebensmittelmärkte und andere große Handelsbetriebe.


Die ganze Übung nachvollziehen

Aus dem Archiv des Bankraubs geschöpft (3)

Bankräuber sind für Sanitäter per se keine anderen Individuuen als enge Freunde. So war es zumindest einmal auf der Schulungswebpage des "Jugendrotkeuz Schleswig-Holstein" zu lesen (http://www.jrk.de/uefunum/www/bankraub/index.html) [Stand 24.12. 1999; inzwischen existiert die Seite nicht mehr]:

Auf besagter Webpage sollen den Jugend-Rotkreuzlern die Grundsätze Roten Kreuzes vermittelt werden. Sie sollen hier richtiges Verhalten erlernen. In dem unten konstruierten Fall muß er/sie sich entscheiden. Folgender konstruierter Fall ist die Vogabe:

Ein Bankräuber wirft den Freund eines Jugend-Rotkeuzlers rüde aus dem Weg, so daß er sich den Arm bricht:

"Ein Polizist verliert die Nerven und schießt dem Bankräuber in die Brust. Er krümmt sich auf dem Boden und blutet stark. Es stellt sich heraus, daß die Waffe des Bankräuber nicht geladen ist. Dein Freund hält sich seinem Arm und stöhnt vor Schmerzen. Der Bankräuber blutet immer noch stark. Was tust Du?"

Wer nun von den beiden Hilfealternativen den Bankräuber anblickt, hat es "richtig" gemacht,

"denn der Bankräuber ist am stärksten verletzt und benötigt dringendere Hilfe, auch wenn er deinem Freund den Arm gebrochen hat und ein Verbrecher ist, ist er ein Mensch der Hilfe braucht. Denn ein Grundsatz des Roten Kreuzes ist die `Neutralität`, die besagt, daß man keine Unterschiede in politischen, rassischen, religiösen und weltanschaulichen Meinungen haben sollte."

Na, dann ist ja alles in Butter

Wagner, Patrick: Hitlers Kriminalisten. Die deutsche Kriminalpolizei und der Nationalsozialismus zwischen 1920 und 1960 (= Beck'sche Reihe 1498). München: C.H. Beck Verlag 2002. ISBN 3-406-49402-1; 218 S.; EUR 12,90.

Die Geschichte der Polizei im Nationalsozialismus war lange Zeit ein
Stiefkind der seriösen Geschichtsforschung. Die Kriminalpolizei bildete hier keine Ausnahme und Schriften ehemaliger Kriminalbeamter waren die einzige Informationsquelle. Dies änderte sich erst mit der bahnbrechenden Dissertation Patrick Wagners, die 1996 erschien. Wagner war der erste, der die Aufmerksamkeit der Geschichtswissenschaft auf die Frage nach der Rolle der Kriminalpolizei im Nationalsozialismus lenkte. Nun legt Wagner ein neues Buch vor, welches den prägnanten Titel „Hitlers Kriminalisten“ trägt, und das in weiten Teilen Ergebnisse
seiner Dissertation in kürzerer Form zusammenfasst, aber auch neue
Aspekte bietet.

Die Studie gliedert sich in fünf Teile. Im ersten Teil macht Wagner
deutlich, dass „die zwanziger Jahre eine Phase der Innovation und
Modernisierung [...]“ für die deutsche Kriminalpolizei waren (S. 15).
Vor allem in Berlin, der größten deutschen Kriminalpolizei, führte dies zu einer Spezialisierung der Beamten, die sich an dem modus operandi der Straftäter orientierte. Anzumerken ist, dass Wagner in weiten Teilen die Berliner Kriminalpolizei untersucht und dies mit der späteren Besetzung aller Schlüsselpositionen der deutschen Kripo durch Berliner Kriminalisten treffend begründet. Weitere Forschungen, insbesondere zur Arbeit der Kriminalpolizei in der Provinz sind dennoch wünschenswert. Zu überprüfen wäre etwa, ob und wie weit das Berliner Modell auf die praktische Arbeit der gesamten Kriminalpolizei übertragen wurde. Dies
gilt ungeachtet der Feststellung Wagners, „dass um 1927 der praktische Blick der Berliner Kripo für alle preußischen Kriminalisten verbindlich geworden war“ (S. 20). Das Hauptaugenmerk der Berliner Kripo galt den so
genannten Berufsverbrechern, die sich in den legendären Ringvereinen

organisierten. Während der Weimarer Republik gelang es der
Kriminalpolizei nicht, so Wagner, „die Schweigesolidarität des Milieus auszuhebeln“ (S. 38). Viele Kriminalisten erlebten diese Situation als zutiefst unbefriedigend und wünschten, die rechtstaatlichen Schranken im Umgang mit den so genannten Berufsverbrechern einzureißen. Einzelne Kommissare dienten sich daher bereits vor 1933 der NSDAP an. Unklar bleibt jedoch, wie viele dies waren und wie hoch die personelle Kontinuität im Übergang von der Weimarer Republik zum Nationalsozialismus in der Kriminalpolizei war.


Den ganzen Beitrag bei H-Soz-u-Kult lesen

Rezensiert von Carsten Dams, Dokumentations- und Forschungsstelle für Polizei- und Verwaltungsgeschichte, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW, Münster E-Mail: carsten.dams@gmx.de

Heise-News, 3.4.2004

SMS-Fahndung droht zu floppen

Die SMS-Fahndung nach Straftätern mit Hilfe der Bevölkerung stößt nicht nur auf heftige Kritik, sondern auch auf technische Bedenken seitens der meisten Bundesländer. Mit dem System will Bundesinnenminister Otto Schily Passanten als Fahndungshelfer heranziehen. Beispielsweise nach einem Banküberfall soll die Polizei Täterbeschreibungen an die Handys von Bürgern in der Region schicken, die sich für diesen Dienst registriert haben. Diese sollen dann die "Augen aufhalten und möglicherweise sogar den entscheidenden Hinweis geben", wie es auf dem SMS-Fahndungsportal der Deutschen Polizei heißt.

Der Spiegel berichtet jedoch in seiner neuesten Ausgabe davon, dass das Projekt zu floppen drohe. Derzeit setze nur das Polizeipräsidium Bochum diese Fahndungsform ein. Dort sollen sich 450 Bürger registriert haben. Trotz der Bedenken aus den Bundesländern beharrt Schily darauf, dass sich das Projekt in Tests als "technisch und rechtlich realisierbar" erwiesen habe. (mw/c't)

Das ist ein typischer Verlauf. Die Sicherheitsvorkehrungen der Banken schützen zuerst das Geld. Ausbaden müssen es dann die Schwächeren und Wehrlosen in und vor den Schalterräumen.

Nachdem die Banken in Folge des Anstiegs von Banküberfällen in den 60er Jahren begannen, Sicherheitsglas usw. einzusetzen, gab es auch die ersten Geiselnahmen. Das war schon damals eine trickreiche Form der Sozialisierung der Kriminalität seitens der Banken.

Immer mehr Überfälle nach Bankomatbesuch
berichtet der ORF (24.3.2004) unter Berufung auf die Wiener Polizei

bankomat"Die Wiener Polizei warnt vor Überfällen nach Geldbehebungen am Bankomaten. Die Statistik ist eindeutig: 2003 wurden 154 Personen ausgeraubt, im Jahr davor waren es nur rund 30.

Ältere Menschen "beliebte" Opfer
Ältere Personen sind besonders gefährdet, nach einem Bankbesuch überfallen zu werden. Sie sind "beliebte" Opfer, da sie oft auf einmal hohe Geldbeträge abheben.

Meist vor Bank überfallen
Meist werden diese Personen von einem der Täter beobachtet und außerhalb der Bank überfallen. Das Geld wird dann an einen Komplizen weitergegeben.

Mehrere Sicherheitstipps
Älteren Menschen rät Peter Jedelsky vom Kriminalpolizeilichen Beratungsdienst, sich begleiten zu lassen und zu überlegen, ob man diese Geldbehebung wirklich benötigt.
Weiters sollte man aufpassen, nicht beobachtet zu werden. Auch Behebungen in so genannten diskreten Zonen wären sinnvoll, so Jedelsky.
Am sichersten ist es aber laut Jedelsky, möglichst auf bargeldlosen Verkehr umzusteigen."


Aha, solche Tips gibt die Wiener Polizei. Und glauben die wirklich, wenn Bargeld eine geringere Rolle spielt, dass dann beispielsweise das Problem der Beschaffungskriminalität behoben ist? Der beste chutz vor dieser Sorte Kriminalität ist die Entkriminalisierung des Drogengebrauchs. Aber daran hat auch die Polizei kein Interesse, aus ganz unterschiedlichen Gründen.

Via Warteschlange

wollen die Hinterthurgauer Raiffeisenbanken,
indem sie die Sicherheit in ihren Geschäftsstellen noch weiter erhöhen.

Die Thurgauer Zeitung (20.3.2004) berichtet über die Anstrengungen zur Prävention vor Banküberfällen:

"(…)
Routine unbedingt vermeiden
Insgesamt beobachte man derzeit verschiedene Trends in Europa. Unter anderem seien Täter vermehrt in ländlichen Regionen tätig. «Weil die Bankräuber davon ausgehen, dass es länger dauert bis die Polizei erscheint oder dass der Sicherheitsstandard nicht sehr hoch ist», so Peter Bühler. Um diesem Problem zu begegnen, hätten die Hinterthurgauer Raiffeisenbanken ein Sicherheitskonzept realisiert. wwwZu diesem gehöre die Gefahrenermittlung und Risikoanalyse in einer Bank, eine Notfallorganisation (Notfall-Telefonnummern, Sammelplätze) und eine gut ausgebaute Sicherheitsorganisation. «Unter anderem führen wir auch eine jährliche Sicherheitsüberprüfung durch, um zu wissen, wo sich in einer Bank oder bei den Mitarbeitern noch Schwachstellen befinden», so Ruedi Bleichenbacher. Wie das verbesserte Sicherheitskonzept in einer Hinterthurgauer Raiffeisenbank aussieht, erklärte Peter Bühler: «Unter anderem verfügen wir über die modernste Sicherheitsinfrastruktur, zweimal jährlich werden unsere Mitarbeiter geschult und sensiblisiert für Sicherheitsbelange.» Zusätzlich finde auch ein unregelmässiger Patrouillendienst der Weinfelder Delta Security statt. Eine hundertprozentige Sicherheit gebe es nicht, doch man könne mit verschiedenen Massnahmen das Risiko eines Banküberfalls oder ähnliches vermindern, erklärte der Delta-Geschäftsverantwortliche Markus Biedermann. Es gelte vor allem das Motto: «Auf keinen Fall Routine aufkommen lassen, damit eine Tat nur schlecht planbar ist.» Die Delta Security führe beispielsweise den Patrouillendienst zu verschiedenen Tageszeiten in der Bank und der Umgebung durch. Auch helfe man mit bei der Sicherheitsschulung der Raiffeisenbanken-Mitarbeiter.
Für die Sicherheitsaufwendungen investieren die Hinterthurgauer Raiffeisenbanken «jährlich einen fünfstelligen Betrag», so Peter Bühler: «Mit all den getroffenen Massnahmen fühlen sich nebst unseren Mitarbeitern auch die Kunden sicherer.» Derzeit würden die Hinterthurgauer Raiffeisenbanken mit ihrem Sicherheitskonzept eine Vorreiterrolle im Kanton spielen: «Wir sind der Testmarkt im Kleinen. Funktionieren die getroffenen Massnahmen bei uns, so ist es möglich, dass die getroffenen Massnahmen auch im restlichen Kanton angewendet werden."

"Keine Chance für Räuber"
Die Sächsische Zeitung (12. März 2004) berichtet von der technischen Aufrüstung in Sachen Bankraub-Vorsorge. Aber wie wir aus der Geschichte des Bankraubs wissen, zieht die andere Seite sehr bald nach und das Setzen auf die Technik birgt erhebliche Risiken in sich, das hat sich sogar bis Sachsen herumgesprochen ... Die ZuschauerInnen dürfen gespannt sein ...

"Sobald Bernd Hohlfeld den Griff seines Geldkoffers loslässt, blinkt ein rotes Lämpchen. Nach einigen Sekunden tönt ein Warnsignal, bevor die Banknoten im Inneren des Koffers mit roter Farbe unbrauchbar gemacht werden. Der Geschäftsführer der CMS Cash Management Systeme GmbH greift schnell wieder zu, ein Lichtsensor am Griff stoppt den Countdown.

Der Koffer und ein ähnlich aufgebauter Tresor gehören zur Ausrüstung, mit der die Leipziger Firma Geldtransporteure ausrüstet. „Die Boten brauchen keine Waffen mehr“, erklärt Hohlfeld. Eine Zentrale kann per Funktechnik und Software den Weg und den Zustand der Behälter verfolgen, notfalls auch den Motor eines entführten Fahrzeugs abschalten.

Besonderen Erfolg hatten die Leipziger mit ihrer Technik in Belgien und Frankreich, wo die Überfälle auf Geldtransporter zuletzt immer brutaler wurden. „Von 6 500 Koffern, die wir europaweit im Einsatz haben, ist bisher nur einer in Skandinavien verschwunden“, berichtet Hohlfeld. „Dort hat aber möglicherweise der Fahrer mit den Gangstern gemeinsame Sache gemacht.“ Den menschlichen Faktor kann eben auch die beste Technik nicht ausschließen. Das 1996 gegründete Unternehmen erwirtschaftet inzwischen mit elf Mitarbeitern einen Jahresumsatz von 1,5 Millionen Euro und erschließt sich nun auch den US-amerikanischen und den asiatischen Markt."


Zum Orginalartikel bei sz online

Neue Osnabrücker Zeitung, 03.03.2004
Mit High Tech auf Verbrecherjagd - DNA-Analysen immer wichtiger

Köln (dpa) - Carsten Proff jagt Autoknacker, Einbrecher und Erpresser. Nicht mit der Waffe in der Hand, sondern mit Skalpell, Test-Röhrchen und High Tech in seinem Labor. Seine Auftraggeber sind vor allem Polizei und Staatsanwaltschaften.

Proff ist Leiter des DNA-Labors am Rechtsmedizinischen Institut der Universität Köln und erstellt mit seinen Mitarbeitern auch aus den kleinsten biologischen Spuren genetische Fingerabdrücke vom Täter. In der Strafverfolgung werden die Analysen der Erbsubstanz DNA immer wichtiger.

Bei fast jeder Straftat hinterlässt der Täter Spuren. «Die Leute sind dümmer als man denkt. Da putzt sich einer die Nase am Tatort oder sitzt die ganze Nacht vor dem Tresor und lässt seine Zigarettenkippen liegen», erklärt Proff. Schon der kleinste Blutspritzer, Sperma- oder Speicheltropfen kann am Ende zum Klicken der Handschellen führen. Und dazu kann es sogar nach Jahrzehnten noch kommen: «Wenn der Spurenträger kühl, trocken und dunkel gelagert wurde, kann man aus ihm auch nach 50 Jahren noch ein DNA-Profil erstellen.»

Weiter bei der Osnabrücker Zeitung

Bankräuber sind ohne jede Chance

Von Bettina Hahne-Waldscheck

"Nach monatelangen Umbauarbeiten bekommt die Kreissparkasse Gemmingen ihren letzten Schliff: Eine moderne Überfall- und Einbruchmeldeanlage. Eine Woche lang montiert Götz Prinke, Sicherheitstechniker in Ausbildung, Melder und komplizierte Elektronik.
(...)
"Über Details der Anlage darf ich verständlicherweise keine Auskunft geben", erklärt der Hüffenhardter. Neu an der Anlage ist die ISDN-Verbindung zur Polizei. "Bei den alten Analog-Leitungen hat es oft einige Sekunden gedauert, bevor die Polizei angewählt war ", sagt Prinke." (...)

Der ganze Text in der Heilbronner Stimme vom 19.3.2003

Irgendwie haben diese Apparate einen Hang zur Technikgläubigkeit. Vermutlich haben Sie zuviel Märklin-Eisenbahn gespielt. Offenbar glauben Technokraten nach wie vor, sie könnten menschlicher Phantasie mit Technik Paroli bieten. Wohl bekomm's.

taz, 17.2.2004

Hilfe, eine SMS von Schily
Wer eine Sparkasse überfällt, sollte danach um Taxifahrer, Wirte oder Tankwarte besser einen
Bogen machen - die könnten von der Polizei längst eine Fahndungs-SMS erhalten haben. Kindisch

VON ARNO FRANK

Wer hat Otto Schily diesen Floh ins Ohr gesetzt? Es muss das bundesweite, flächendeckende und engmaschige Netz aus Sendemasten für die mobile Kommunikation gewesen sein. Ein schlechter Innenminister, der bei Worten wie "bundesweit", "flächendeckend", "engmaschig" und "Netz" nicht hellhörig würde. Und Otto Schily, Freund der Technik und der Biometrie, will ein guter Innenminister sein. Deshalb hat er zusammen mit Technikern des Bundeskriminalamtes (BKA) die pfiffige SMS-Fahndung ausgeheckt.

Weiterlesen

Die Junge Welt vom 17.2.2004 merkt unter anderem an:

"Ein Problem hat Schily aber nicht bedacht: Wenn nun der Hilfsfahnder fündig wird und beispielsweise als Autofahrer auf die Fahndungs-SMS via Handy seine Erfolgsmeldung an die Polizei weitergibt, macht er sich des verbotenen Telefonierens während der Fahrt schuldig und muß 40 Euro Bußgeld blechen und einen Punkt in Flensburg einstecken. Andererseits: Das muß uns die innere Sicherheit schon wert sein."

 

twoday.net AGB

xml version of this page

xml version of this page (summary)

xml version of this topic

powered by Antville powered by Helma

Creative Commons License
This work is licensed under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivs 2.0 Germany License.