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Ueber Banken

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Eine Rezension von
Reinhard Tilly: Geld und Kredit in der Wirtschaftsgeschichte
findet sich auf der Webseite von H-Soz-Kult
tilly
Autor(en): Tilly, Richard
Titel: Geld und Kredit in der Wirtschaftsgeschichte
Reihe: Grundzüge der modernen Wirtschaftsgeschichte 4
Ort: Stuttgart
Verlag: Franz Steiner Verlag
Jahr: 2003
ISBN: 3-515-06785-X
Umfang/Preis: 224 S.; € 16,00

– selbstverständlich mit dem unvermeidlichen Bert Brecht – hat Hartmut Weist auf seiner Webpage versammelt.

Belesene Journlisten gibt es da ... bei sachsen im netz - sz-online (24.2.2004):
Wie ich Opfer eines Bankraubes wurde...
... oder was Altmeister Bertolt Brecht beim Schreiben seiner Dreigroschenoper noch nicht wissen konnte
Von Uwe Jordan

Freitag, 12. Februar, 19 Uhr, Selbstbedienungshalle der Sparkasse in Hoyerswerda am Lausitzer Platz. Da gibt es zwei „Ein- und Auszahlsysteme“. Mittels eines dieser Automaten möchte ich 450 Euro auf mein Konto verbringen. Karte rein, „Einzahlen“ getippt. Der Stumme Diener sperrt die Klappe auf, um eine halbe Minute nach dem Schein-Erfassen zu verkünden, ich möge das „nicht erkannte Geld“ wieder rausnehmen. Gut, das hatt’ ich schon mal; und da es damals beim zweiten Versuch klappte, lege ich die Scheine erneut in den Schacht. Und jetzt? Das Gerät spuckt eine „Quittung“ aus: „Es ist ein Fehler aufgetreten! Ihr Geld kann nicht eingezahlt oder zurueckgegeben werden. Das Geld wird daher sicher im Automaten aufbewahrt Bitte wenden Sie sich an Ihre Bank“
(...)
„Was ist schon der Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank“, schrieb Brecht. „Der Meister“, denke ich, „kannte eben den Betrieb einer automatisierten Bank noch nicht“.
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"Eine entflohene Kuh drang vor drei Tagen in die Schalterhalle eines Bankinstituts in Nienburg an der Weser ein, nutzte den Überraschungseffekt aber weder für einen raschen Banküberfall noch für die Ablage eines größeren Fladens im Karteneingabe-Schlitz des Geldautomatens. Bei soviel Inkonsequenz lauert am Ende doch nur die Schlachthof-Pforte!"
(taz Bremen Nr. 7278 vom 7.2.2004, Seite 26, 116 Zeilen (Kommentar), Ulrich Reineking,)

Laut Hamburger Abendblatt spielte sich die Geschichte in Wunstdorf ab. Die denken aber gar nicht an einen Überfall, sondern nur an eine Hochzeit

 

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