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Das Weblog zur Volkskunde des Bankraubs

 
Dieser Tage "überfallen" Klaus Schönberger und MC Orgelmüller Kärnten mit ihrer Bankraub-Lecture-Theorie-Praxis Performance

Donnerstag, 21.April 2016 19 Uhr,
Container 25 /Anteaters Against Everything
Hattendorf 25
9411 St. Michael (bei Wolfsberg)

und
Lange Nacht der Forschung an der Alpen-Adria Universität Klagenfurt
Freitag, 22. April, 2016, Lakeside Science & Technology Park, B11, Leibniz, 21 Uhr


Univ.-Prof. Dr. Klaus Schönberger (Abteilung Kulturanthropologie des Instituts für Kulturanalyse der AAU sowie der singende Volkskundler MC Orgelmüller aka Prof. Dr. Rudi Maier (Fachhochschule St. Gallen, FSH) unterbreiten in Kooperation mit Universitätskulturzentrum UNIKUM / Kulturni center univerze v Celovcu anläßlich der Nacht der Langen Forschung an der Alpen-Adria-Universität Vorschläge für eine “Angewandte Kulturwissenschaft”:

MC Orgelmüller / Klaus Schönberger
Va Banque! Bankraub und Volkstum


Eine volkskundliche Late-Night-Lecture-Perfomance zur Theorie, Praxis und Volkstümlichkeit des Bankraubs

Die Tresore der Banken beflügeln seit jeher die Phantasie. Hier ist im Übermaß gelagert, woran es den meisten Menschen mangelt. Wer der Arbeit überdrüssig ist oder sich in finanziellen Schwierigkeiten befindet, träumt von einem Lottogewinn oder phantasiert von dem Verän-derung versprechenden Bankraub. Und bei keinem anderen Delikt können die Täter nach einem gelungenen Coup auf soviel Sympathie hoffen wie nach einem Einbruch in eine Bank oder einem Banküberfall. Das ist der volkstümliche Kern einer jeden Bankraub-Unternehmung.

In Form einer MultiMedia-Theorie-Praxis-Lecture-Performance (Musik, Quiz, Film, szenische Lesung, Vorlesung) laden die beiden Volkskundler zu einer 90minütigen Reise in die faszinie-rende Welt der mit dem Bankraub verbundenen volkstümlichen Praktiken ein.

Die Veranstaltung ist geeignet

• für solide Bankangestellte, die im Falle eines Falles hoffen, dass die Polizei nicht zu früh eintrifft
• für BildungsbürgerInnen, für die Räuber nicht ausschliesslich eine Referenz an Schiller ist
• für BefürworterInnen wie GegnerInnen der österreichischen Version des Bankgeheimnisses (Warum in die Ferne schweifen …?)
• für Studierende (Stichwort Stipendienmangel und lebenslanges Lernen),
• für diejenigen der Kreativen Klasse, die die Nase vom Crowdfunding voll haben, aber für die Heta-Gläubiger, die beim Land Kärnten vor leeren Kassen stehen
• und für alle Unentschlossenen (etwa in den Kulturinitiativen), die angesichts der budgetären Situation in Kärtnen infolge der Hypo Alpe-Adria-Bank-Pleite noch zwischen Lottospiel und Bankraub schwanken.

Nach Auffassung des Zentralorgans des politischen Katholizismus, «Rheinischer Merkur», gehört das Buch «Vabanque. Bankraub. Theorie. Praxis. Geschichte» (Verlag Assoziation A), auf das die Lecture-Performance zurückgeht «in die Hand aller, auf welcher Seite des Schalters sie auch immer stehen».

Diese Lecture-Performance ist Teil einer Reihe von auf die Kultur- und Kreativwirtschaft zugeschnittenen Veranstaltungen zu den Themen Fundraising, Crowdfunding, Mikrofinanzierung, organisiertes Betteln und Kapitalakkumulation, die die Professionalisierung und das lebenslange Lernen der Kreativschaffenden der Alpen-Adria Region unterstützen helfen sollen.

Die Veranstaltung ist eine Public-Private-Partnership zwischen Universitätskulturzentrum UNIKUM / Kulturni center univerze v Celovcu und dem Bachelor und Master Angewandte Kulturwissenschaft der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt / Celovec

UNIKUM und Institut für Kulturanalyse (IfK) der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt präsentieren während der Langen Nacht der Forschung live on stage, 22.4.2016, 21h:

Va Banque! Bankraub und Volkstum.
Eine volkskundliche Late-Night-Lecture-Performance zur Theorie, Praxis und Geschichte des Bankraubs.

Die Tresore der Banken beflügeln seit jeher die Phantasie. Hier ist im Übermaß gelagert, woran es den meisten Menschen mangelt. Wer der Arbeit überdrüssig ist oder sich in finanziellen Schwierigkeiten befindet, träumt von einem Lottogewinn oder phantasiert von dem Veränderung versprechenden Bankraub. Und bei keinem anderen Delikt können die Täter nach einem gelungenen Coup auf so viel Sympathie hoffen wie nach einem Einbruch in eine Bank oder einem Banküberfall. Das ist der volkstümliche Kern einer jeden Bankraub-Unternehmung.

In Form einer MultiMedia-TheoriePraxis-Lecture-Performance (Musik, Quiz, Film, szenische Lesung, Vorlesung) laden die beiden Volkskundler Klaus Schönberger und Rudi Maier aka MC Orgelmüller zu einer 90- minütigen Reise in die Welt der mit dem Bankraub verbundenen volkstümlichen Praktiken ein.

Die Schweiz gilt als das Land der Banken und insofern wundert es auch niemanden, dass hier die Speerspitze im Kampf gegen Bankraub und Gelddiebstahl agiert (wobei sie das Geld zuvorderst meist den SteuerzahlerInnen anderer Länder - wenn nicht selbst geklaut, dann aber doch zumindest vorenthalten). Es wurde an dieser Stelle schon häufiger berichtet, dass die Sicherungsmaßnahmen den Banküberfall in seiner "reinen" Form immer unattraktiver gemacht hat. Da aber die Geldknappheit nicht einfach verschwindet wurden neue Methoden entwickelt. Nicht unwichtig ist dabei das Sprengen von Bankomaten. Der Zürcher Tagesanzeiger (17.2.2016) hat sich umgeschaut und recherchiert:

"Nach dem berüchtigten Skimming, bei dem Täter die Bancomaten manipulieren, sehen sich die Banken nun mit Sprengungen konfrontiert. … «Das Phänomen ist in Europa seit gut zehn Jahren bekannt», sagt Paul Thür, Geschäftsführer bei NCR Schweiz. «Die Sprengungen haben gerade in Deutschland im letzten Jahr eine neue Dimension angenommen, und leider mussten wir in den letzten Monaten auch in der Schweiz eine Zunahme feststellen.»" (Tagesanzeiger, 17.2.2016)

Die anderen Bösewichte sind also auch nicht untätig geblieben. Wie das halt so ist, entsteht eine Rüstungsspirale. Die Banken sinnen wiederum darüber nach, wie sie den illegalen Bösewichtigen das Leben schwer machen könnten. Da in Zürich auch der Kunstmarkt zuhause ist, werden nunmehr Anleihen bei der abstrakten Malerei genommen:

"Weitere Optionen sind Farbkartuschen, die in die Bargeldkassetten integriert werden. Wenn der Safe gewaltsam geöffnet wird, platzen diese Farbbomben, verfärben die Banknoten und machen sie damit für Diebe unbrauchbar."


Aus der Schweizer Perspektive ist das alles mal wieder ein Problem des fünften Kantons und man kalkulierte seine Investitionen:
"Bei Raiffeisen weist man auch auf die Kosten für die Aufrüstung hin. Dieser Faktor ist auch in Deutschland ein Thema. So zitierte «Spiegel online» ­kürzlich einen Polizeifahnder mit der Aussage, Automatenknacker hätten in Deutschland bisher vergleichsweise leichtes Spiel, weil Banken mit der Umrüstung zögerten – aus Kostengründen."

Wir beobachten das weiter ...

So ganz "bibelfest" sind die Wiener AnarchistInnen im 16ten Wiener Bezirk auch nicht:

Anarchos_Bankraub

Aber immerhin wissen sie, dass der Brecht-Satz anders lautet:
"Was ist ein Einbruch in eine Bank ...."
Warum das einen Unterschied ausmacht ... ? hier nachlesen

behauptet jedenfalls die Frankfurter Rundschau (5.1.2016). Das erscheint unter Journalisten ausgemacht. Ein Wirtschaftswoche-Journalist hat neulich auch nachgefragt, was wir davon halten würden.

"Klassische Banküberfälle sind sowas von gestern. Bankräuber nutzen inzwischen häufiger die Gasflasche statt den Revolver. Doch wenn es richtig knallt, sind die Schäden meist so hoch wie die Beute.
(...)
Früher trug ein Bankräuber eine Maske, eine Waffe und einen großen Beutel für die Beute, vielleicht auch noch einen Zettel mit „Geld her!“ darauf, den er dem erschrockenen Kassierer unter der Panzerglasscheibe durchschob. Heute kommen sie wie in Winsen an der Luhe häufig in den frühen Morgenstunden mit einer Gasflasche, mit Powerband und einem Feuerzeug: „Moderner Bankraub“, heißt das sich ausbreitende Phänomen in Kriminalistenkreisen. Wozu ein mühseliger riskanter Überfall alter Schule, wenn sich Geldautomaten unbeobachtet, zu nachtschlafender Zeit und mit einfachsten Mitteln in die Luft sprengen lassen."


zum ganzen Artikel

Ganz so neu ist der Trend nun auch nicht, wie es da heisst. Die Erträge selbst bei Banküberfällen auf dem Land sind seit langem im Sinken, so dass die Alternative schon länger ausprobiert wurde. In diesem Blog hiess es bereits 2005 "Brachialtrend hält an".

Beispiele finden wir 2007 in Kreuzberg, 2006 in Kreta (allerdings mit einem Bagger), in Stockholm kommt ebenfalls ein Bulldozer anno 2005 zum Einsatz, die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung prognostiziert ebenfalls 2006 die Automatenmitnahme als "originelle Alternative", 2005 wird in Schleswig-Holstein eine Automatensprenger-Bande gefasst
und im Münsterland (2012) wird schon mal eine ganze Filiale gesprengt.

Klar JournalistInnen müssen immer was neues behaupten, richtig ist allerdings, dass der klassische Überfall schwieriger geworden ist.

meine-bank

Am 3. November 2014 veröffentlichte Reiner Laux eine Autobiographie über seine langjährige Zeit als Bankräuber (Hinter Blauen Augen, Bekenntnisse eines aufrechten Bankräubers, erschienen im Heyne Verlag).


978-3-453-26927-9


Der Klappentext:

Gießen, 1985: Der junge Reiner Laux führt ein unangepasstes Leben jenseits der Norm. Um seiner großen WG aus finanziellen Nöten zu helfen, beschließt er spontan, in Frankfurt eine Bank zu überfallen. Ganz alleine führt Laux den Bankraub durch; ruhig, souverän, ohne Gewalt. An jenem Tag verändert sich sein Leben von Grund auf, denn diese Bank bleibt nicht seine letzte . . . In einer Gesellschaft, in der der Bürger den undurchschaubaren Machenschaften der Banken nahezu machtlos gegenüber-steht, verwirklicht Reiner Laux seine ganz eigenen Vision von Freiheit. Dies ist seine Geschichte.


Die Süddeutsche Zeitung, die Laux einen längeren Artikel widmete, schrieb am 31. 10. 2014 dazu:

Zehn Jahre war Reiner Laux der höfliche Bankräuber mit der Zorro-Maske . . . "Zorro" beraubte von 1985 bis 1995 insgesamt 13 Banken in Deutschland, die meisten davon mehrmals. Er benutzte immer eine Schreckschusspistole, wendete nie körperliche Gewalt an, und er spendete nach seinen Taten einen Teil der Beute an wohltätige Organisationen. Der Mann wurde nie geschnappt, er ging ins Netz der Fahnder, weil ihn ein Mitwisser denunzierte, um sich wegen einer Frauengeschichte zu rächen.

. . . Laux ist ein höflicher gebildeter Mensch, der Fernando Pessoa liest und im Knast seinen Mithäftlingen half, Liebesbriefe zu formulieren . . . Er hat ein Buch über seine Bankräuber-Zeit geschrieben ("Hinter Blauen Augen: Bekenntnisse eines aufrechten Bankräubers", Heyne), seine Story ist eine Mischung aus Gesellschaftskritik, Spannung, Liebesgeschichte, und Slapstickszenen sind auch dabei.

Ein freundlicher Verbrecher ("Sorry, Banküberfall"), der einem Opa während des Überfalls beim Ausfüllen eines Überweisungsformulars hilft; ein Bankräuber, dessen Bruder ein hoher Bankmanager ist; eine Verfolgungsjagd mit zwei Fahrrädern; ein Outlaw mit romantischer Ader, der aus gutem Hause stammt und Bertold Brecht zitiert: "Was ist ein Bankraub gegen die Gründung einer Bank?" . . .



Der Playboy, der ebenfalls eine mehrseitige Story mit Bildern über Laux veröffentlichte, schrieb am 4. 12. 2014:

. . . Reiner Laux galt bis Mitte der 90er als der netteste Bankräuber Deutschlands: Seine Überfälle waren kurz und schmerzlos. Er blieb immer höflich. Und es gab nie Verletzte. Dreizehnmal räumte "Zorro" am Schalter ab, ohne erwischt zu werden. Er hatte den perfekten Plan. Bis er gegen eine seiner eigenen Regeln verstieß . . . Er fühlte sich als Outlaw . . . Gleichzeitig rechtfertigte er sein Handeln als Protest gegen die Gesellschaft. "Mein Credo war: Wo das Gesetz das Unrecht, die Ausplünderung durch die Banken schützt, muss man zum Gesetzlosen werden, um die Dinge wenigstens im privaten Rahmen ein wenig zurechtzurücken." Er befreite sich nicht nur selbst von den Fesseln eines bürgerlichen Lebens, er fühlte sich auch als Outlaw, der als Einzelner die Filialen multimationaler Machtmonopole angreift und die Polizei aufs Kreuz legt . . . Die Boulevardpresse goss Öl ins Feuer, indem sie ihn wegen seiner Maskierung "Zorro" nannte.


In der Buchbesprechung von literaturmarkt.de vom 10. 11. 2014 heißt es:

. . . Die Idee, ein Buch über die Lebensgeschichte eines Bankräubers herauszubringen, erscheint höchst ungewöhnlich. Als Leser hautnah mitverfolgen zu können, wie ein Bankräuber seine Verbrechen plant, seine Mitmenschen über sämtliche Aktivitäten im Unklaren lässt, mit unguten und mulmigen Gefühlen im Vorfeld eines Überfalls umgeht und den Raub schließlich durchführt, all dies macht "Hinter blauen Augen" zu einem absolut lesenswerten Buch.

. . . Laux verwendet über das gesamte Buch hinweg die Differenzierung zwischen einem illegalen Bankräuber, also einem wie ihm, und einem legalen Bankräuber, nämlich einem Banker, der sich mit den Mitteln und Produkten einer Bank fremdes Kapital unter den Nagel reißt und zu eigen macht.

. . . Laux` Schilderungen über sein wildes, von Banküberfällen finanziertes Leben wecken bei dem einen oder anderen sicherlich Neidgefühle . . . Doch das finale Kapitel weiß von einer siebeneinhalbjährigen Zeit hinter Schwedischen Gardinen zu berichten, dort wo Laux Günter Wallraff kennenlernte, der für das vorliegende Buch ein Nachwort verfasst hat. Doch auch er kann nicht verhindern, dass man als Leser die vorzüglich zu lesende Geschichte eines modernen Jesse James in Windeseile konsumieren wird.



Günter Wallraff schreibt:

Ich erlebe mit Genugtuung, dass dieses authentische, ungeschönte und ehrliche Selbstzeugnis nicht nur überaus spannend zu lesen ist, sondern darüber hinaus eine überzeugende Aufarbeitung sozialer Wirklichkeit darstellt, bei deren Lektüre einem das sattsam bekannte Brecht-Zitat zwangsläufig einfällt: "Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?"

Vabanque hat zwar jetzt schon 15 Jahre auf dem Buckel, aber als Vorlage dient es immer noch. So jüngst in der FAS/FAZ vom 10.5.2015. Das Thema ist Bankraub und Film und uns kommt einiges bekannt vor ... Ein Schelm wer ...

Eine Redakteurin der FAS/FAZ bekennt freimütig, dass und warum sie keine Bankräuberin geworden ist:

Bankräuber Das ist ein Überfall!

Das Kino und seine Zuschauer lieben Banküberfälle. Und auch im Leben spricht vieles dafür, Bankräuber zu werden: Cash, Sonnenbrillen, Schusswaffen, Entertainment. Warum ich trotzdem kein Bankräuber wurde.

Kein normaler Mensch ist, wenn er Bankräuber-Filme schaut, für die Polizei, was selbstverständlich beabsichtigt ist. Man hält sich also die Hände vors Gesicht, wenn es für den Bankräuber eng wird, und es wird immer eng, denn natürlich wird der Bankräuber am Ende geschnappt, und natürlich macht er falsch, was alle Bankräuber falsch machen, nämlich weitermachen, weil noch dringend irgendein letztes, vollkommen überflüssiges „Ding gedreht“ werden muss, wie man Bankräuber in deutschen Synchronfassungen eigentlich ausnahmslos sagen hört.


Zum ganzen Artikel

Vergangenes Jahr hat Franz Dobler den Kriminalroman "Ein Bulle im Zug" vorgelegt:

Das Buch ist ein Road-Movie eines Cops, der ein vermeintliches Trauma
bewältigen will, indem er mit einer Bahncard 100 durch die Republik
gondelt, dabei trifft er viele skurile Leute und es geht u.a. um Bankraub.

Und in dem Buch passiert auf S. 257 etwas, was man einen Loop nennt. In dem Buch wird das diesem Blog zugrunde liegende Buch "Vabanque" in die literarische Erzählung einbezogen:

Bildschirmfoto-2015-03-14-um-15-21-35

Ein Buch über die Bedeutung von Bankraub in der Hoch- wie Populärkultur wird wieder in die Populärkultur in Form eines Krimis zurückgespeist.

Quod erat demonstrandum

Sonntag, 27.7., 14h, Biennale Architettura (Architekturbiennale Venedig), Venezia, Arsenale

Klaus Schönberger: Where the money is - Some remarks on the theory of bank robbery in times of austerity


Auf dem Panel des Weekend Specials "European and Global Cultures / Perspectives on Architecture & (Creative) Economy)"
(Kurartiert von Stephan Trüby )

 

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