berichtet (Die Welt, 5.1. 2006) unter der Überschrift: Enteignen mit "Dick und Jane"
Es geht um einen Film, nämlich "Dick und Jane", Dean Parisots Remake der heute kaum noch bekannten Satire Ted Kotcheffs "Das Geld liegt auf der Straße":
"Auf der einen Seite erweist sich Parisots Remake als überaus wütende Satire, deren Zorn angesichts der Entwicklungen der letzten Jahre schon militante Züge annimmt. Der Globodyne-Zusammenbruch erinnert deutlich an den Enron-Skandal. Zudem beschwört der rasante soziale Abstieg von Dick und Jane sehr reale Ängste großer Teile der US-Mittelschicht herauf, die, um gesellschaftlich Schritt zu halten, seit langem über ihre Verhältnisse leben.
Auf der anderen Seite präsentiert sich "Dick und Jane" als typische Jim-Carrey-One-Man-Show. Er schließt er mit seiner extrem exaltierten Darstellung des ahnungslosen Angestellten, der zum bewaffneten Räuber werden muß, um seine Familie ernähren zu können, wieder an seine großen Erfolge der Neunziger an. "
vgl. a. [Matt’s Blog ]:·Sport, Film und mehr… :
"Dick und Jane hat zwar durchaus seine witzigen Elemente und durch die Story gar einen gewissen Anspruch. Dennoch kommt der ganz große Spaß nicht auf und die 90 Minuten Film sind doch sehr schnell vergessen. Eher Standard. Gut ist wieder mal Alec Baldwin, der einen wunderbaren Bösewicht gibt."
Es geht um einen Film, nämlich "Dick und Jane", Dean Parisots Remake der heute kaum noch bekannten Satire Ted Kotcheffs "Das Geld liegt auf der Straße":
"Auf der einen Seite erweist sich Parisots Remake als überaus wütende Satire, deren Zorn angesichts der Entwicklungen der letzten Jahre schon militante Züge annimmt. Der Globodyne-Zusammenbruch erinnert deutlich an den Enron-Skandal. Zudem beschwört der rasante soziale Abstieg von Dick und Jane sehr reale Ängste großer Teile der US-Mittelschicht herauf, die, um gesellschaftlich Schritt zu halten, seit langem über ihre Verhältnisse leben.
Auf der anderen Seite präsentiert sich "Dick und Jane" als typische Jim-Carrey-One-Man-Show. Er schließt er mit seiner extrem exaltierten Darstellung des ahnungslosen Angestellten, der zum bewaffneten Räuber werden muß, um seine Familie ernähren zu können, wieder an seine großen Erfolge der Neunziger an. "
vgl. a. [Matt’s Blog ]:·Sport, Film und mehr… :
"Dick und Jane hat zwar durchaus seine witzigen Elemente und durch die Story gar einen gewissen Anspruch. Dennoch kommt der ganz große Spaß nicht auf und die 90 Minuten Film sind doch sehr schnell vergessen. Eher Standard. Gut ist wieder mal Alec Baldwin, der einen wunderbaren Bösewicht gibt."
sparkassenkunde - am Freitag, 6. Januar 2006, 21:24 - Rubrik: Bankraub in Film und Fernsehen
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen