AusstellungenMuseum
BankerInnen und PolizistInnen
Bankraub in Film und Fernsehen
Bankraub-Dokus - Themenabende usw.
Bankraub-Schriftsteller
Bankraub-Trends
Bibliographie der Volkskunde des Bankraubs
Biographien des Bankraubs
Blog-Review
Brecht-Zitat
Brutalisierung des Bankraubs
Buergerliches Recht
Edle Raeuber - Robin Hoods
Fluchttechniken
Geiz ist geil
GenderMainStreaming
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
icon
Das Weblog zur Volkskunde des Bankraubs

 
neuere Beiträge
Der SWR (26.1.2007) berichtet:

Das Verfahren um den Bankraub von Siegelsbach kommt am 22. Mai vor den Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe. Die Heilbronner Staatsanwaltschaft und die überlebenden Opfer reichten Revision gegen das Urteil des Landgerichts Heilbronn ein.

Der ganze Text

[Don't try this at home]

Auf der Webseite von Konstantin Wecker findet sich folgender Artikel "Narziss und Goldmund" von Alexander Sury im Schweizer "Bund" (30.11. 2002), in dem eingangs über die Wirkung Weckers auf der Bühne und den Autor gesprochen wird, um schließlich auf einen Vorschlag von Wecker zu sprechen zu kommen, der nicht sonderlich überrascht:

"Draussen steht der Winter vor der Tür, aber Weckers "Wenn der Sommer nicht mehr weit ist" vermag die naturgegebene Reihenfolge der Jahreszeiten ausser Kraft zu setzen. Er war mein Jugendidol, der ältere Bruder, der mich in die Geheimnisse des Lebens einweihte, eine Einheit von Denken und Handeln vorlebte, der Wegweiser der unwiderstehliche Rattenfänger. Anfang der Achtzigerjahre sass er nach einem Berner Konzert noch mit einigen Verehrern zusammen. Jemand erzählte ihm von einem Filmprojekt, das 100´000 Franken kosten würde. Aber er wusste nicht, wo er das Geld auftreiben sollte. Wecker antwortete mit todernster Miene. "Du musst eine Bank überfallen." Fast zwanzig Jahre später erinnert sich Wecker natürlich nicht mehr an diesen Ratschlag. Als ihm eröffnet wird, dass der Filmemacher "ihn" gemacht habe, zuckt Wecker erschrocken zusammen: "Er hat tatsächlich einen Banküberfall gemacht?" Pause. "Nein, er hat den Film später gemacht." Ohrenbetäubendes Gelächter."

"Thank you, see ya!" ist ein Buch über ein Einzelgänger, auf die Suche nach Freiheit, Glück und das kleine bishen Liebe. Es erzählt über einen Bankraub, eine Prinzessin und die Flucht ins Paradies. Und letztendlich auch über Trank und Huren. Und viel von dem.

CarterMcCoy_2 Soweit das Kommentar der Autor 'Carter McCoy'. Ich habe das Buch gekauft bei Lulu.com. Bankraub hat mich immer fasziniert und es soll sich im diesen Fall um 'True Crime' handeln. Wirklich passiert, dass übertrifft jeder Fiction. Aber es wurde mir klar das 'McCoy' als Schriftsteller nicht so talentiert ist wie als Bankräuber. Der Stil ist nicht sehr leicht. Aber die Geschichte darüber hinaus, ist sehr lesenswert.
Ein interessanter Aspekt ist das 'McCoy' ein ex-Anarchist ist der sich als Bankräuber engagiert, nicht um endlich auch reich zu werden, aber um sich nicht vom System unterwerfen zu lassen. Mann könnte das Buch lesen als ein anti-kapitalistisches Manifest.

Auf jeden Fall beschreibt er wie er zwei Banken beraubt -eigentlich ist es ein ganz klarer Handlungsanleitung wie mann hervorgehen soll. Aber letztendlich geht es auch bei ihm um die Liebe, besser gesagt das ausbleiben der Liebe, die Einsamkeit und die Untergang.
Wie gesagt, der Stil ist nicht so gut aber den Inhalt macht es gut. Für denen die Autobiografien lieben. Oder Bankraub.


-----------------------------------------------------------------------------
Anmerkung: (vabanque)
Das sieht nach Print on demand aus ...

156 Seiten, 4.25" x 6.88", perfect Bindung, Schwarzweiß Druckfarbe
Verleger: Carter McCoy
Copyright: © 2006 by Carter McCoy
Sprache: English
Land: Belgium

titelt die taz (18.01. 2007) heute über ein Portrait des afrikanischen Bankiers Alfred Kalisa ("Rwandan banker and businessman"). Dabei steigt Dominic Johnson mit dem Brecht-Zitat ein, ohne einen expliziten Bezug zu dem folgenden Text herzustellen. Offenbar gilt das Zitat schon als selbsterklärend, dass man es einfach irgendwo hin stellen kann, und dann wissen alle Bescheid?


Was ist der Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank? Das in Ruandas Hauptstadt am Dienstag eröffnete Verfahren gegen den mächtigen Bankier Alfred Kalisa sagt viel über die Schattenseiten des "neuen Ruanda" aus, das sich seit dem Völkermord 1994 als Land der Modernisierung neu zu erfinden versucht.


Zu den "Gaunereien" des Herrn Kalisa

Die Neue Osnabrücker Zeitung berichte aus dem Kreis Emsland (11.01.2007)

Ímmerhin ist in Osnabrück Bert Brecht noch "ein provokanter Bühnendramatiker":

Was ist eine Bank - ein Haus voller Geld?

Lingen. Bereits der provokante Bühnendramatiker und Schriftsteller Bertolt Brecht bemerkte: "Bankraub ist eine Unternehmung von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank."

Für reichlich jungen Nachwuchs in der hohen Finanzwelt sorgt nun der KinderCampus Lingen: Gemeinsam mit Professor Gunther Meeh schauen die großen kleinen Studierenden zwischen zehn und zwölf Jahren hinter die Kulissen der großen Bankhäuser und erfahren vielleicht auch den einen oder anderen wertvollen Börsentipp.

An letzterem dürften insbesondere die Eltern und Lehrer interessiert sein, die die Vorlesung des KinderCampus im Nebenraum des IT-Zentrums in Lingen per Leinwandübertragung mit verfolgen dürfen.

Grundlage der Vorlesung von Professor Meeh, (...) ist eine einfache Beobachtung: Alle Menschen haben - mehr oder weniger häufig - mit Banken zu tun. Sie haben Sparbücher, bezahlen ihre Rechnungen und heben mit ihrer Kredit- oder der EC-Karte am Automaten Geld ab. Da mag sich so manches Kind schnell fragen: "Was ist eigentlich eine Bank - ein Haus voller Geld?" Noch sind einige der 200 heiß begehrten KinderCampus-Plätze im IT-Zentrum Lingen frei.

Oder wie es heißt es mitunter so schön:
Die Sparer von heute, sind die Bankräuber von morgen ...

Ein Artikel aus der Wiener Zeitung "Die Presse" (21.10. 2006) in Bezug auf den Wiener Bankraubrekord sei hier doch noch nachgetragen. Er handelt davon, dass nunmehr angesichts der rekordverdächtigen Zahl an Banküberfällen die österreichische Polizei unter die Architekten gehen wolle:


Banküberfälle:
Bei Um-& Neubauten von BA-CA-Filialen redet die Polizei künftig mit.

Wien/Leogang. (...) Wie die Wiener Polizei und Bank Austria Creditanstalt (BA-CA) am Rande der Sicherheitstage in Leogang nun verkündeten, wird bei Um- und Neubauten von Bank Austria-Filialen die Polizei ein gehöriges Wort mitreden.

"Wir entwickeln gemeinsam bauliche Strategien für mehr Sicherheit in den Filialen", erläuterte Karl Mahrer, stellvertretender Landespolizeikommandant von Wien. Dabei gehe es in erster Linie darum, wie bauliche Veränderungen vorgenommen werden können, um Überwachungskameras und Alarmeinrichtungen effizient anzubringen.

Im heurigen Jahr wurden bisher 19 BA-CA-Filialen überfallen. "Es lässt sich nicht nachvollziehen, warum Täter gerade unsere Filialen heimsuchen", meint BA-CA-Sicherheitschef Wolfgang Benisek, "Unser oberstes Ziel ist, Schaden von Leib und Leben bei Überfällen fernzuhalten." Und: "Wir wollen nicht, dass unsere Angestellten bei Überfällen Rambo spielen. Das ist absolut tabu. Wir bieten Schulungen an, in denen Mitarbeiter für Überfalls-Situationen trainiert werden", berichtet Benisek.

Sowohl Benisek, Mahrer als auch Wiens Polizei-Vizepräsidentin Michaela Pfeifenberger erteilen Überlegungen, uniformierte Polizisten als Abschreckung für Bankräuber in die Filialen zu setzen, eine Abfuhr. In der Filiale soll es zu keiner Konfrontation kommen, meint Pfeifenberger.

Was unternehmen Polizei und Banken, um den weiteren Anstieg von Überfällen zu verhindern? Seit September wurde die Überwachungstätigkeit von Banken in Wien massiv verstärkt. Der Personaleinsatz ist mittlerweile beträchtlich. "Wir tun wirklich alles, was möglich ist", schildert Mahrer. In BA-CA-Filialen setzt man neben den intensiven Mitarbeiter-Trainings auch auf die Bewachung durch private Sicherheitsdienste. (...)


Na ja, noch eine Anmerkung zu der etwas irritierenden Bemerkung von BA-CA-Sicherheitschef Wolfgang Benisek, warum gerade ihre Filialen dran glauben müssen. Vielleicht schaut er mal hier ....

Die Frankenpost (30.12. 2006) kommentiert die Trends des Jahres:


In puncto Musik, Gemüt und Moral geht's in Deutschland weiterhin nach unten, stramm in Richtung Keller. Gruppen und Interpreten wie „Juli“ („Ich seh' das Ende, und ich seh' es nicht“), „Silbermond“ und Xavier Naidoo treiben das Land mit schwerst-elegischem Schwerenöter-Liedgut immer tiefer in die Depression („Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir dann zusammen“), und es ist kein Psychiater in Sicht, der den Grabgesängen Einhalt gebieten könnte. Das alles hat dazu geführt, dass die Kunden deutscher Einzelhändler nach einer Studie eines Kölner Forschungsinstituts im Jahr 2006 Waren im Wert von zwei Milliarden Euro gestohlen haben. Auf jeden deutschen Haushalt – der von Bundespräsident Köhler und Ministerpräsident Stoiber ebenso eingeschlossen wie die von Steuerflüchtlingen wie Michael Schumacher und Boris Becker – kommt demnach ein jährliches Diebesgut von 50 Euro. Positiv zu vermerken ist, dass die Zahl der Banküberfälle weiter dramatisch zurückgeht, von über 1500 vor zehn Jahren auf 667 im vergangenen Jahr. Bankraub-Experten der Redaktion erklären sich dieses Phänomen unter anderem mit dem Umstand, dass die Räuber in zunehmendem Maße bei den Banken selbst fest angestellt sind.

Womit die eigentlich nur uns meinen können ...

Jetzt haben sie es doch noch geschafft:

"2006 neuer Rekord bei Überfällen

Mit einem Überfall auf eine "Erste Bank" im Wiener Bezirk Floridsdorf stellten Kriminelle am Donnerstag einen neuen Rekord bei Delikten in Geldinstituten auf."


Weiter bei vol.at (28.12. 2006)

oder aber auch bei Vienna Online

Pop sells
So kurz vor Jahresschluss wollen wir nochmals Revue passieren lassen, welche Beiträge in diesem Blog eine gewisse Prominenz erfahren haben. Der absolute Shooting-"Star" des Jahres 2006 ist mit 1573 Aufrufen und derzeit insgesamt auf Platz 2 der stehende der Eintrag "I Go Chop Your Dollar" - Nigeria-Connection und Nigeria-Pop" vom 26.01.06.

Platz 1 mit 2762 Aufrufen hält derzeit immer noch der aber bereits 03.11.04 eingestellte Beitrag "Gangster-Rapper Andre "Mac Dre" erschossen".

Auf Platz 3 hält sich tapfer mit 1280 Aufrufen der Eintrag vom 05.02.04 über "Ludwig Lugmeier, Bankräuber, Schriftsteller".

Aus dem Jahr 2006 hat es mit 787 Aufrufen am Ende des Jahres auch noch der Eintrag "ARD: Bernhard Kimmel - der Al Capone aus der Pfalz" vom 02.03.06
auf Platz 11 geschafft.

Von den 25 am häufigsten aufgerufenen Beiträgen aus dem Jahr 2006 ist mit 773 Aufrufen auch das Portrait des Wiener Weblogs "Blaulicht, Graulicht und Rotlicht" vom 03.03.06 zu nennen (Platz 13).

Erklärungsbedürftig ist mit 633 Aufrufen die vergleichsweise niedrige Platzierung (Platz 22) des Eintrags "Auf frischer Tat ertappt: BlowJob im Tresorraum" vom 17.05.06. Der Terminus BlowJob" müsste nach den Regeln der Kunst eigentlich zu einer wesentlich besseren Platzierung führen. Vielleicht, weil der Begriff hier zusammengeschrieben wurde, sind nicht alle Pornosurfer hier gelandet. Ausserdem dürfte die fehlende Verfügbarkeit der Photos sein übrigens bewirkt haben.

Ebenfalls unter die ersten 25 hat es der Eintrag "Der Bäcker von Siegelsbach hält sich für unschuldig" (13.04.06) gebracht. 597 Aufrufe erbrachte noch Platz 24.

Damit haben es fünf Beiträge aus 2006 geschafft, bereits 2004 oder 2005 eingestellte Einträge zu überflügeln.

FAZ-NET (27.12. 2006) verweist nochmals auf große Momente im Kinojahr 2006. Und da darf natürlich eine Szene aus "Inside Man" nicht fehlen, der aus einem der großartigsten Filme überhaupt stammt:

"Filmmomente, die wir nicht vergessen werden

Kim Basinger in Fahrt, Jack Nicholson im Drugstore, Daniel Auteuil angesichts des Todes und Scarlett Johansson im Badeanzug: Wer das Kinojahr 2006 Revue passieren läßt, dem kommen Bilder in den Sinn. Filmmomente, die wir nicht vergessen werden.
(...)
Wenn Clive Owen in „Inside Man“ von der Leinwand ins Publikum schaut und verkündet, er werde den perfekten Bankraub begehen - „Warum? Weil ich es kann.“"


Wahrlich ein Klassiker - ich hatte ihn mir in wien auch noch ein zweites Mal als Open-Air-Screening angeschaut und war immer noch 'nachhaltig' beeindruckt.

"Bayerns Innenminister Dr. Beckstein gehört zu den aktivsten Befürwortern eines Killerspieleverbots.
Dr. Andreas Lober ist nicht nur gamaXX-Chef, sondern auch Rechtsanwalt, hat über die Indizierung von Computerspielen promoviert und dem bayerischen Innenminister einige Fragen gestellt:

"gamaXX: Sie sagen selbst, dass Sie "Killerspiele" nicht aus eigenem Spielerlebnis, sondern nur von Vorführungen kennen. Gleichzeitig vertreten Sie die These, dass „Killerspiele“ für die Jugend gefährdender sind als Filme mit einer vergleichbaren Thematik. Müssten Sie die Spiele nicht spielen, um dies beurteilen zu können? Spieler berichten nämlich gerade, dass sich beim aktiven Spiel die Wahrnehmung ändert und die visuelle Gewaltdarstellung in den Hintergrund tritt, vor allem als Symbolik für Treffer u. ä. fungiert.

Dr. Günther Beckstein: Ihr Argument, man müsse selbst Killerspiele gespielt haben, um beurteilen zu können, dass abstoßende Gewaltdarstellungen in den Spielen menschenverachtend sind, ist falsch. Sie wollen doch wohl auch nicht ernsthaft behaupten, dass jemand selbst einen Bankraub begehen muss, um beurteilen zu können, ob dieses Verhalten strafbar ist. Ihre These, bei Computerspielen würden visuelle Gewaltdarstellungen für die Spieler in den Hintergrund treten, ist offensichtlich vorgeschoben: Wenn das so wäre, könnte man doch, ohne den Reiz des Spieles zu beeinträchtigen, auf solche Darstellungen verzichten."


Nun wenn man annehmen könnte, dass es CSU-Politikern wie Beckstein tatsächlich um Prävention geht. Im Grunde geht es Ihnen vielmehr um Ablenkung und Verschleierung. Der gewaltförmige Charakter dieser Gesellschaft darf partout nicht offensichtlich werden. Weder die Gewalt der warenproduzierenden Gesellschaft, noch andere Gewaltverhältnisse dürfen zum Gegenstand der Diskussion werden. Dann sind es halt die Killerspiele. Von den Ursachen für Bankraub ganz zu schweigen. Jedenfalls sonst wäre hier doch die Debatte über die zunehmende Weihnachtsverwahrlosung mindestens eine Anfrage im Bundestag wert gewesen. Oder die Gewaltverherrlichung durch die Balkensepps in bayrischen Schulen, wo jeder Schüler den gekreuzigten Kollegen von Mohammed mindestens neun Jahre lang ertragen muss. Nicht wahr, Herr Beckstein.

Die Wiener Bildzeitung für Maturanten Österreich (22.12.2006) schreibt über die angebliche Welle von Verbrechen, bei der u.a. die Überfall-Rekordmarke von 2004 eingestellt wurde:

"Das war der 67. Banküberfall in diesem Jahr. Damit ist der traurige Rekord des Jahres 2004 eingestellt. Trotz aller Bemühungen von Polizei und Banken gelang es also nicht, die Kriminellen von ihren Coups abzuhalten. Dass sie sich nicht auszahlen, beweist die Aufklärungsrate: 36 der Überfälle mehr als 50 Prozent sind geklärt. Und meist stand das Risiko in keinem Verhältnis zum Lohn der bösen Tat. In zwei Drittel der Fälle sind die Alarmpaket explodiert. Die Banken haben dazu meist nur Bargeld im Wert von unter 10.000 Euro im Kassenbereich liegen."


Und dann lässt da auch noch in der Rubrik "Wien Standpunkt" ein Josef Galley über dumme Bankräuber aus. Eben auch so ein Leitmotiv der Boulevardpresse, die sich mokiert, wenn da nichts ist von Glamour, Filmreife, usw.:

"Banküberfall: Geld her, aber 'Prego'
Achtung, keine Satire. Ein Bankräuber gestand, dass er beim Coup "Prego" (bitte) sagt und "Presto" (schnell) meint, beweist dass die These der Kriminalisten stimmt, dass B'ankräuber nicht gerade die Hellsten unter den Kriminellen sind. Diese jugendlichen Bankräuber täuschen als Imitate von Hollywood-Gangstern sogar den Profis von der Polizei vor, dass sie Proifs seien. Kurzfristig. Durch unabsichtlich losgegangene Schüsse, ständige explodierende Alarmpakete und Verirren auf der Flucht zeigten sie aber mehr Slapstick- als Gangster-Qualitäten. Leider ist nicht jeder Dummkopf auch ein reier Tor."


Man beachte die Länge der Sätze dieser Imitate von Journalisten.

Wer sich für das Wohlergehen des österreichischen Ex-Bankräubers und auf die Gegenseite gewechselten Karl Painer interessiert und darüber hinaus sonstige Informationen zu seinem neuesten Buch über Türsteher benötigt, der möge in nächster Zeit häufiger beim Wiener Blogger Marcus J. Oswald vorbeischauen (Oswald will Painers neues Buch promoten). Er informiert uns aufs genaueste über seine Telefonate mit Karl Painer, den wir hier schon seit längerem wegen seiner Bankraubvergangenheit und seinem Bankraub-Buch beobachten. Einfach in der Suchfunktion dieses Blogs nach dem Stichwort "Painer" suchen. Bei Oswald finden sich ein paar bezeichnende Phtoos.

 

twoday.net AGB

xml version of this page

xml version of this page (summary)

powered by Antville powered by Helma

Creative Commons License
This work is licensed under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivs 2.0 Germany License.