AusstellungenMuseum
BankerInnen und PolizistInnen
Bankraub in Film und Fernsehen
Bankraub-Dokus - Themenabende usw.
Bankraub-Schriftsteller
Bankraub-Trends
Bibliographie der Volkskunde des Bankraubs
Biographien des Bankraubs
Blog-Review
Brecht-Zitat
Brutalisierung des Bankraubs
Buergerliches Recht
Edle Raeuber - Robin Hoods
Fluchttechniken
Geiz ist geil
GenderMainStreaming
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
icon
Das Weblog zur Volkskunde des Bankraubs

 
neuere Beiträge
In der Rubrik „weekEND“ findet sich in BRIGITTE 7/2007 (S. 224-225) ein Interview mit Hans-Ludwig Kröber. Kröber ist forensischer Psychiater an der Berliner Charité und wurde zu zahlreichen Gerichtsverfahren hinzugezogen. Unter der Überschrift „Wann ist die Wahrheit nackt?“ wird er von BRIGITTE zu einem Superstar der Zunft stilisiert, den niemand hereinlegen kann („Wenn er vorbeikommt, fliegt fast jeder Schwindel auf.“. Das weiß er wahrscheinlich besser, aber lassen wir das. Im Interview wird er gefragt: „Sind Mörder eigentlich interesssanter als Diebe?“ und kann eine gewisse Faszination nicht verhehlen:

KRÖBER: Es gibt sehr banale Mörder und es gibt hochinteressante Bankräuber. Ich bin ja eigetnlich seit meiner Kindheit ein Freund von Räubergeschichten. Das sind häufig psychisch ganz gesunde Menschen, die ihren Beruf bloß falsch eingefädelt haben. Die wollen eben gern schon nach zwei Stunden Arbeit bezahlt werden und nicht erst am Monatsende Geld bekommen. Leider (sic!) geht der große Coup ja sehr oft dramatisch schief. Da überfallen einige Berufsverbrecher mit militärisch genauer Planung einen Geldtransporter [warum steht ‚militärisch’ eigentlich unisono für Genauigkeit?], erbeuten glücklich einige Millionen. Und dann bleibt das Fluchtauto auf den Schienen einer Bahnlinie hängen, wird von einem herannahenden Regionalzug erfasst, die Gangster können sich gerade noch retten. Wie im Kino.

BRIGITTE: Manchmal schaue ich mit Vergnügen der TV-Richterin Barbara Salesch zu.
KRÖBER: Das wird sie freuen, sie wünscht sich, dass der Bundesgerichtshof anerkennt, das sie viel zur Verbreitung des Rechtsbewusstseins tut. Problematischer als solche Shows finde ich die Fernsehberichterstattung über Kriminalität. Weil die Zuschauer mit Fallberichten bombardiert werden, glauben die Leute, dass die Kriminalität in Deutschland ständig zunimmt [Deshalb berichten wir hier nicht über jeden Banküberall ;-) ]. Dabei ist das Gegenteil der Fall. Aber die Zuschauer sehen das gern: Man kann sich mit dem Opfer identifizieren und sich über den Täter empören. Mag sein, dass man sein Kinder prügelt – aber damit ist man immer noch besser als so ein Kinderschänder. Ein wohliges Gefühl: Die Schweine sind immer die anderen.“


Gut gebrüllt Herr Gerichtspsychiater. Eine andere Lesart würde im übrigen nahe legen, dass die Herrschaften damit vor allem ihre eigene Disposition, ihr Begehren gleiches zu tun, bei anderen deponieren, verorten und versuchen sich auszutreiben. Sprich, wer ‚Kinderschänder’ schreit, sollte auch mal unter Beobachtung genommen werden …Denn, seine Hoffnung, dass darüber eine Aufmerksamkeit für tatsächlich Probleme geschaffen würde, ist der kapitale Denkfehler, denn es geht dabei zu aller letzt um die Kinder und Opfer.

Na ja, demnächst soll Kröber ja auf Christian Klar losgelassen werden, jedenfalls wenn es nach dem Willen des baden-württembergischen FDP-Innenministers Ulrich Goll gehen soll.
Da darf man gespannt sein ... was dabei rauskommen wird. Goll versucht derzeit alles Erdenkliche um eine vorzeitige Entlassung von Klar zu verhindern. Ob er sich hierfür den Richtigen ausgesucht hat?

Martin Suter, Schweizer Autor weiß über Banker Bescheid. Jüngst veröffentlichte er im Diogenes-Verlag den Band „Unter Freunden und andere Geschichten aus der Business Class. In der Wochenendbuchbeilage (28.4. 2007) der Quasi-Gratisboulevardzeitung „Österreich“ wird er nach dem Drogengebrauch der Upper- oder Businessclass befragt:
„Die Standarddroge ist natürlich die Macht, die wohl wichtigste Droge der Welt.“ Und dann führen die von „Österreich“ eine Differenzierung ein, die anschaulich vorführt, dass sie über solche Dinge eigentlich nicht schreiben wollen: „Und wie sieht es mit handfesten Drogen aus“ – als ob sie nicht aus eigener Erfahrung wüssten, dass der Stoff, den sie selbst schnupfen ziemlich pulvrig ist. Immerhin, Suter hat verstanden, was sie meinen:
„Früher war es der Alkohol, jetzt höre ich, dass in der ‚Business Class’ immer mehr Kokain konsumiert wird. Koks ist momentan die In-Droge. Vor allem bei Bankern ist das Gang und Gäbe“.

Quod erat demonstrandum.

Geld ist dann die immaterielle Droge von denen oder wie?

Die Frage stellt sich immer wieder. Was war zuerst die Fiktion oder die "Realität". Abgesehen davon, dass die Frage so falsch gestellt ist, lassen wir das Problem mal beiseite und kümmern uns die "Wiener Tatort-Spezialisten" die wahrscheinlich vom österreichischen Quasi-Gratisblatt "Österreich" aufgrund einer Primetime-Serie vermutlich unbewußt so getauft wurden. Aber die heimischen Serien tun's ja nimmer. Wenn, dann muss es schon "richtig" klingen. Name ist eben nicht Schall und Rauch und deshalb möchten unsere Spezialisten von der Weiner Kriminaldirektion 3 (KD3) ihr Referat nach der us-amerikanischen Serie C.S.I. (Crime Scene Investigators) um benennen. Oberst Wolfgang Haupt wird von Österreich wie folgt zitiert: "Es wäre mir lieber, wenn wir das Referat auch in CSI umbenennen könnten." Die "Wien-Crime"-Seite von Österreich überschreibt den Artikel denn auch mit "C.S.I.-Vienna" und verweist zugleich auf fehlende Mittel und vermutlich bläst daher auch der Wind.

In einem Musikfeature auf der Webseite videothek über die Arctic Monkeys lesen wir folgende Phantasien von Matt Helders:

"Wir sind einfach immer noch ziemlich harmlos, abgesehen von dieser Geschichte. Ehrlich, ich sehe keine große Veränderung, es ist nicht mal besonders anstrengend, am Boden zu bleiben. Aber ich könnte ja mal einen Bankraub machen, nur um der Erfahrung willen. Das Geld würde ich verschenken." Robin Matt Helders Hood wird allerdings skeptisch, wenn es ums Brennen von CDs geht: "Wie man dazu steht, wenn man plötzlich auf der anderen Seite sitzt?" Er windet sich kurz, dann fällt ihm ein: "Unser Album hat keinen Kopierschutz. Ach, es ruiniert uns nicht, wenn es gebrannt wird." Nick findet: "Das geht in Ordnung. Wer hat denn als Schüler oder Student schon Geld? Aber wer reich ist und es trotzdem macht, dem wünsch ich die Pest an den Hals. Der soll zur Hölle fahren." Sie zündeln ein wenig mit den Streichhölzern, um ihren Worten Nachdruck zu verleihen."

aber die bestimmt nicht:

callmobile warb diese Woche in den Wochenmagazinen mit der Gegenüberstellung eines maskierten Bankräubers sowie eines ausgefüllten Lottoscheines in ihrer Anzeige. Als Alternative heißt es: "Zum Beispiel telefonieren." In ihrem via Netz ansehbaren Fernseh-Werbetrailer heißt es dann noch dämlicher: "Telefonier Dich reich!"

Keine Ahnung wer damit angesprochen werden soll - weil reich werden sollen eigentlich nur die Telefongesellschaften - und vermutlich ist bei denen auch bald mehr zu holen, als bei den Banken ....

So, da sind die Klimaschutzmaßnahmen in aller Munde, die BILD-Zeitung kooperiert mit Greenpeace, BUND und WWF, da mag das Bundesumweltministerium (BMU) nicht abseits stehen. Jedenfalls sollen auch Bankräuber auf der Flucht bitte schön zur Erreichung der Klimaschutzziele durch entsprechende Verhaltensmaßregeln beitragen ("Mehr Klimaschutz durch sparsames Fahren").

Wie das gehen soll? Das zeigt uns ein vom BMU unterstützter Kinospot, der bereits in englischer und ungarischer Sprache synchronisiert wurde. Der Kinospot lässt sich von der Seite des BMU in verschiedenen Datei-Formaten herunterladen.

Direkt anschauen kann man den Spot bei Clipfisch

Merke also, klimabewußt flüchtende Bankräuber können erfolgreicher sein. Also doch wieder das Fahrrad?

Noch so eine EVA-Parodie - quasi die Parodie zur Parodie




Die Avatar-Version


Eine YouTube-Montage (babababankueberfall) zur kuriosen Wiener Geiselnahme mit Längen, inklusive das journalistisch grandiose Österreich-Telefoninterview mit dem Geiselnehmer - am Ende etwas zu sehr EVA-verliebt:


In der Reihe "forum festival - GOLD – Armut war gestern"
wird in Graz am 3.5. 2007 die deutschsprachige Version "Avanti, siam ribelli! – Vorwärts, wir sind Rebellen!“ des 2001 uraufgeführten italienischen Dokumentarfilms "Sante" von Fabio Nardelli gezeigt.

Aus der Ankündigung:

"Ein Filmabend mit Vortrag und Diskussion von Laila Huber und Leo Kühberger.

„Bankraub-Phantasien sind mitunter eine gegen die entfremdete Lohnarbeit gerichtete konkrete Utopie. Hauptsache, die Plackerei nimmt ein Ende.“ (Klaus Schönberger)

Sante Notarnicola ist einer der bekanntesten und erfolgreichsten Bankräuber Italiens, der Banken aus politischer Überzeugung überfiel, um die Beute sozialen Bewegungen zu überlassen und sich selbst nur den Durchschnittslohn eines Arbeiters auszubezahlen. 1967 wurden Notarnicola und seine compagni gestoppt. Im Gefängnis war er maßgeblich am Kampf für bessere Haftbedingungen beteiligt und wurde zur Symbolfigur der Knastbewegung „Dannati della terra“. Seit 2001 ist er ein freier Mann und betreibt heute das Lokal „Mutenye“ in der Innenstadt Bolognas. Durch seine Geschichte erzählt sich die Geschichte Italiens: Von den turbulenten 1960er Jahren, über die Autonomia und den bewaffneten Kampf in den 70er Jahren bis zur darauf folgenden Counter-Revolution."


Termine
3. Mai 2007, 19:00 Uhr
Weitere Informationen
Abb.: Avanti, siam ribelli!
Veranstaltungsort
Forum Stadtpark
Stadtpark 1, 8010 Graz
Tel: +43 (316) 82 77 34
Fax: +43 (316) 82 77 34-21 G

NDR Fernsehen
Stahlnetz: Der fünfte Mann

Diesmal geht es in der Stahlnetz-Reihe um den Fall des in den 60er Jahren berüchtigten Bankräubers Dieter Freese, der die Polizei jahrelang in Atem halten konnte.

Mit seiner außerordentlichen, verbrecherischen Intelligenz stellte der Bankräuber Dieter Freese, im Film Dieter Hesse, die Kriminalpolizei in den Jahren 1960 bis 1962 vor schwierige Aufgaben. Mit jedem Tatort wechselte er das Handwerkszeug. Zum Verhängnis wurde es dem 'fünften Mann', dass er sich für einen neuen Raubzug mit vier Komplizen zusammentat.

Diesem Umstand verdankte die Sonderkommission die ersten Spuren. Sie kam rasch in ihren Ermittlungen weiter, doch dann unterlief einem Polizeibeamten ein folgenschwerer Fehler und Freese schlüpfte noch einmal durch das 'Stahlnetz'. Jedoch einige Zeit später gelang es zwei kleinen Beamten, den Räuber und Mörder Freese zu überführen und dingfest zu machen.

Erstsendung am 23.08.66
FR00.40

* NDR Fernsehen
* Freitag, 06.04.2007 um 00.40 Uhr (bis 02:05 Uhr)
* Stahlnetz: Der fünfte Mann
* Spielfilm, D

Österreich, die exklusive Gratiszeitung behauptete am 05. April 2007

Polizeichef Karl Mahrer: "Kriminalisten in Zivil im Spezialeinsatz."

In einem ÖSTERREICH-Interview erklärt Generalmajor Karl Mahrer, dass die Wiener Polizei jetzt ein neues Maßnahmenpaket gegen die Serie von Banküberfällen schnürt: "Top-Kriminalisten in Zivil fahren in ganz Wien Sondereinsätze. So sollen sie schneller an Tatorten sein und so mithelfen das Fahndungsnetz gegen die Täter enger zu schnüren."

Ein Dutzend Beamte werden abkommandiert
Rund ein Dutzend Beamte der Kriminalpolizei werden dafür abkommandiert. Zusätzlich solle laut Mahrer die Tatortgruppe als effizientestes Mittel der Polizei noch besser ausgerüstet werden: "Da haben wir viel investiert. Aber da wird weiter ausgebaut, weil wir durch den DNA-Abgleich sicher stellen, dass fast jeder Täter früher oder später gefasst wird - auch wenn der internationale Abgleich von DNA-Spuren oft Monate dauert."

Die immer öfter geforderte personelle Aufstockung der Polizei sieht Mahrer "zumindest teilweise schon erfüllt. Bis zur EM 2008 werden 335 Rekruten, die derzeit in Ausbildung sind, ausgemustert." Weitere Personalaufstockungen seien angedacht.


Dabei wissen wir doch, der Wiener Bürgermeister Häupl konsterniert war ob der Tatsache, dass er sich bei der Wiener Polizei sich nie sicher sein könne, ob er nicht einen "Gürtel-König" vor sich habe:

"„Da fragt sich der Bürger, wodurch kann ich einen Oberkieberer von einem Gürtelkönig unterscheiden?“"(21.3.2007 in ÖSTERREICH)

Nach wie vor ist das Suspension-Quorum in dieser Stadt nicht von schlechten Eltern. (Nachdem
Aber jetzt wollen sie Reformen durchführen. Dass das der Polizeipräsident anders sieht, ist wenig überraschend.

In der Neuen Musikzeitung (nmz 2007/04 | Seite 25-26
56. Jahrgang | April) lesen wir in der Rubrik "Verbandspolitik" unter der Überschrift "Die Bigseller werden immer seltener -
Dieter Gorny über die Zusammenhänge in der Kreativwirtschaft" über den Popkomm-Gründer:

"Einer, der die Kreativwirtschaft schon früh als zukünftigen Leitmarkt erkannt hat, der dabei allerdings den Kulturgedanken nie aus dem Kopf verloren hat, ist Dieter Gorny, ein „Wanderer zwischen den Welten“. Studiert hat er Komposition, Tonsatz und Musiktheorie; er spielte als Kontrabassist bei den Bochumer Symphonikern und im Wuppertaler Sinfonieorchester. Dann gründete er 1985 das Rockbüro NRW, erfand und entwickelte die Popkomm und war von 1993 bis 2000 Geschäftsführer der VIVA Fernsehen GmbH, anschließend Vorstandsvorsitzender der VIVA Media AG. Nach der Übernahme der VIVA Media AG durch den Viacom-Konzern im Jahr 2004 war er bis 2006 als Executive Vice President für MTV Networks Europe tätig. Heute ist Dieter Gorny stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands der Phonographischen Wirtschaft, Direktor für Kreativwirtschaft der Europäischen Kulturhauptstadt Ruhr 2010, Aufsichtsratsvorsitzender der Filmstiftung NRW, Professor für Kultur- und Medienwissenschaften an der FH Düsseldorf und Präsidiumsmitglied des Deutschen Musikrats."

Früher hieß das zwar Kulturindustrie - aber das andere ist ja viel unideologischer. Im Zusammenhang der Erwähnung von Open Source belehrt Herr Gorny die Fans:

"nmz: Auf der anderen Seite hört man wie die „Open Source“-Bewegung denkt: Dass nämlich die Gesetze, die das Urheberrecht schützen, gesellschaftlich nicht akzeptiert sind, dass es deshalb kein wirkliches Delikt ist, Musik zu klauen.

Gorny: Es kann doch nicht sein, dass das Unter-die-Nase-Halten eines Revolvers und das Einpacken von Geldscheinen ein Delikt ist und dass der „bargeldlose Bankraub“ keines ist. Die von Ihnen genannte Meinung führt am Ende zu einer Ungleichung. Denn wenn man mit künstlerischer Leistung seinen Lebensunterhalt nicht bestreiten kann, dann bedeutet das, dass man wahrscheinlich etwas anderes macht. Dieses ganze Gerede, dass Musik frei ist oder endlich frei zur Verfügung gestellt werden muss, kann am Ende nur zu weniger oder gar keiner Musik führen. Da ist ein klärender Diskussionsprozess nötig, den dann auch open source-Leute begreifen würden. Man muss Respekt haben vor der künstlerischen Leistung und sie akzeptieren. Wenn man sagt, „Danke, dass Du diesen tollen Song gemacht hast, ich nehme ihn mir einfach“, dann ist das Respektlosigkeit. Und das muss natürlich in die Hirne der Fans, aber die kapieren das auch, wenn man es ihnen vernünftig klar macht."


Mal abgesehen, dass der Bursche hier schon juristisch nicht mal das erste Studienjahr überstehen würde, ist diese Frechheit doch bezeichnend. Es ist doch genau umgekehrt "Die Open-Source"-Leute werden wahrscheinlich einem wie Gorny nie begreiflich machen können, dass sein Geschäftsmodell am Ende ist.

In der Lampertheimer Zeitung vom 29.03.2007 lesen wir folgende Ankündigung zum Auftritt des Ludwigshafener Theaters Hemshofschachtel :

Theater Hemshofschachtel präsentiert Komödie von Rolf Salomon

Das Theater Hemshofschachtel gastiert am Sonntag, 15. April, in der Rudolf-Wild-Halle in Eppelheim, mit der Mundartkomödie von Rolf Salomon "Heiße Bräute machen Beute": Aufgrund finanzieller Probleme beabsichtigen Vivianne, Lisbeth und Hedwig, eine Bank zu überfallen. Nachdem sie ihren Plan in die Tat umgesetzt haben, fällt den Damen auf, dass so ein Bankraub doch nicht so ganz einfach über die Bühne zu gehen scheint. Ein Missgeschick reiht sich an das nächste und zu allem Übel erscheint auch noch ein Kommissar. Doch der bleibt leider nicht der Einzige, der etwas von dem Bandentrio will. Die Besucher der Rudolf-Wild-Halle können sich auf das heißeste Gangstergespann vom Hemshof freuen.

"Heiße Bräute machen Beute": am Sonntag, 15. April, um 20 Uhr; Abendkasse: 19 Uhr;

Kartenvorverkauf: Rathaus Eppelheim, Zimmer 22, Telefon: 06221/794151 und bei Bücherpunkt am Rathaus, Hauptstraße 93, Eppelheim; Eintritt: Kategorie I: 18 Euro (ermäßigt 16 Euro), Kategorie II: 14 Euro (ermäßigt 12,50 Euro).

 

twoday.net AGB

xml version of this page

xml version of this page (summary)

powered by Antville powered by Helma

Creative Commons License
This work is licensed under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivs 2.0 Germany License.