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Das Weblog zur Volkskunde des Bankraubs

 
Tatsache ist, das Thomas Wüppesahl ziemlich schwierig gewesen sein soll, warhscheinlich sind auch einige offene Rechnungen mit ihm noch nicht beglichen worden. Die taz (28.10.2004), respektive der Polizeikenner Otto Diederichs schreibt u.a.:

"Noch weiß niemand so recht, was wirklich geschah, doch der ganze Fall stinkt. Bekannt ist bisher: Am Montagabend klickten die Handschellen bei dem Hamburger Kripobeamten Thomas Wüppesahl, ehemaliger Bundestagsabgeordneter und langjähriges Mitglied der "Bundesarbeitsgemeinschaft Kritische Polizisten". Der Tatvorwurf: Vorbereitung eines Raubmordes.
(...)
Auch der Rest klingt wie eine Räuberpistole. Im Vorweihnachtsgeschäft, wenn das meiste Bargeld transportiert wird, sollte der Kurier angeblich überfallen, erschossen und ihm mit einem Fleischerbeil der Arm abgehackt werden - um an den Geldkoffer zu kommen. Der Fluchtwagen sollte unmittelbar vor der Tat gestohlen werden. Nach der Tat wollten die Männer angeblich in einem Hotel die Beute teilen und am nächsten Morgen zurück nach Hamburg fahren.
Besonders aussichtsreich erscheint solch ein Plan nicht. Wenn er tatsächlich von einem Polizisten entworfen wurde, wäre dies für den gesamten Berufsstand geradezu beleidigend."
 

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