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Das Weblog zur Volkskunde des Bankraubs

 
Im Laufe der Jahre haben wir AutorInnen des Buches "Vabanque. Bankraub.Theorie.Praxis. Geschichte" gelernt, dass es wurst ist, was wir mit JournalistInnen bereden, was wir sagen, weglassen oder nicht. Sie haben ihr Skript im Kopf.

Und für den Normalsterblichen mag es auch unerheblich sein, was da für Nuancierungen wegfallen oder Differenzierungen unter den Tisch fallen müssen. So ist das auch im telefonischen Interview mit Frau Antje Hildebrand vnn WELT Online (13.7. 2007) gewesen. Egal. Wichtig ist erst mal, dass Sie auf unseren Seiten zum Thema Bankraub gelandet sind. Dass es hier und in unserem Buch nicht überwiegend um die "spektakulärsten" oder "kuriosten" Banküberfälle geht, dürfte den geneigten LeserInnen schnell klar werden. Dass wir ein Interview nicht mit unserem vermeintlichen oder vermutlichen Vorstrafenregister beginnen, ist darüber hinaus auch nicht so wichtig. Die Phantasien der JournalistInnen sind eben genauso überbordend, wie die Ihrigen. Manchekönnen sich schlicht nicht vorstellen, dass man so viel Know-How anhäufen kann, ohne selbst dabei "in Versuchung" zu kommen (was für uns kein moralisches Problem ist, sondern eines der sich unterscheidenden Interessen - Bankraub ist eine voluntaristische individuelle Abkürzung angesichts der ungleichen Verteilung von Wohlstand und Reichtum - unsereins will das prinzipiell ändern!).

GENUG der Vorreden - look and enjoy ...
uliuliuli meinte am 16. Jul, 10:47:
Dass JournalistInnen Interviews gelegentlich phantasievoll wiedergeben, muss wohl seufzend in Kauf genommen werden. Dass sie aber ungehindert und penetrant von "Webblogs" schreiben, das schreit zum Himmel. Echt jetzt. 
 

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