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Das Weblog zur Volkskunde des Bankraubs

 
Aus der Süddeutschen Zeitung (26.02.2009) müssen wir laut einer dpa-Meldung von der Verurteilung des in Bremen angeklagten Komissars lesen:

"Kommissar gesteht Bankraub"

Mönchengladbach - Ein Polizist hat am Mittwoch in Mönchengladbach einen bewaffneten Banküberfall gestanden. Der 53-jährige Kommissar gab vor dem Landgericht einem Gerichtssprecher zufolge akute Geldnöte als Motiv an. Er muss sich wegen schwerer räuberischer Erpressung, Strafvereitelung und Urkundenunterdrückung verantworten. Mit dem Bankraub, bei dem er 7200 Euro erbeutete, hatte der Beamte laut Anklage die Zwangsversteigerung seines Hauses und die Sperrung von Konten verhindern wollen. Zum Verhängnis wurde ihm, dass er das zur Flucht nach dem Überfall benutzte Fahrrad einem Kollegen am Präsidium geklaut hatte. Überwachungskameras zeichneten den Fahrraddiebstahl auf.


Tja, da fällt unsereins natürlich gleich Falco anno 1982 ein:

"Dreh' dich nicht um, oh, oh, oh
Schau, schau: der Kommissar geht um! Oh oh oh
Er hat die Kraft und wir sind klein und dumm
Und dieser Frust macht uns stumm.
Dreh' dich nicht um, oh, oh, oh
Schau, schau: der Kommissar geht um! Oh oh oh
Wenn er dich anspricht und du weißt warum
Sag ihm, dein Leben bringt dich um.
Alles klar, Herr Kommissar?"
 

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