Am vergangenen Samstag lief im Bayerischen Rundfunk mal wieder ein Klassiker:
Den letzten beissen die Hunde
Originaltitel: Thunderbolt and Lightfoot (USA, 1973); Regie:
Michael Cimino: Darsteller: Clint Eastwood, Jeff Bridges, Geoffrey Lewis. Länge: 109 Min.
Auf der Flucht vor zwei Komplizen, die sich von ihm um die Beute aus einem Bankraub betrogen glauben, freundet sich der Ganove Thunderbolt mit dem jungen Autodieb Lightfoot an.
"Die letzten beißen die Hunde" aus dem Jahr 1973 ist "eine Mischung aus Vagabundenkomödie, Gangsterpersiflage und Actionfilm, gediegen verschachtelt und vorzüglich fotografiert (Frank Stanley)", schreibt das "Lexikon des Internationalen Films" zu Michael Ciminos Regiedebüt. "Der Film ist lebendig, gut geschrieben, witzig, hart und superb besetzt, mit vielen Facetten, in stimmige Details aufgefächert, und mit reich entwickelten Charakteren", meint der "Motion Picture Guide". Für die Rolle des Lightfoot wählte man den jungen Jeff Bridges, der zwei Jahre zuvor durch Bogdanovichs "The Last Picture Show" bekannt geworden war. Für seine außerordentliche Leistung als Lightfoot wurde er für den Oscar als bester Nebendarsteller nominiert.
Ja das ist der Film, in dem die Beute in der Tafel einer Schule versteckt worden ist und dieselbe abgerissen und wieder an einem anderen Ort aufgebaut wurde.
Den letzten beissen die Hunde
Originaltitel: Thunderbolt and Lightfoot (USA, 1973); Regie:
Michael Cimino: Darsteller: Clint Eastwood, Jeff Bridges, Geoffrey Lewis. Länge: 109 Min.
Auf der Flucht vor zwei Komplizen, die sich von ihm um die Beute aus einem Bankraub betrogen glauben, freundet sich der Ganove Thunderbolt mit dem jungen Autodieb Lightfoot an.
"Die letzten beißen die Hunde" aus dem Jahr 1973 ist "eine Mischung aus Vagabundenkomödie, Gangsterpersiflage und Actionfilm, gediegen verschachtelt und vorzüglich fotografiert (Frank Stanley)", schreibt das "Lexikon des Internationalen Films" zu Michael Ciminos Regiedebüt. "Der Film ist lebendig, gut geschrieben, witzig, hart und superb besetzt, mit vielen Facetten, in stimmige Details aufgefächert, und mit reich entwickelten Charakteren", meint der "Motion Picture Guide". Für die Rolle des Lightfoot wählte man den jungen Jeff Bridges, der zwei Jahre zuvor durch Bogdanovichs "The Last Picture Show" bekannt geworden war. Für seine außerordentliche Leistung als Lightfoot wurde er für den Oscar als bester Nebendarsteller nominiert.
Ja das ist der Film, in dem die Beute in der Tafel einer Schule versteckt worden ist und dieselbe abgerissen und wieder an einem anderen Ort aufgebaut wurde.
sparkassenkunde - am Montag, 30. Mai 2005, 11:35 - Rubrik: Bankraub in Film und Fernsehen