Wien 2004
vorherige SeiteBankräuber zückt Waffe: "I krieg di noch!"
"Es war bereits der 25. Banküberfall in diesem Jahr in Wien: Zwei Täter überfallen am Dienstag Früh die Bank Austria-Filiale in der Wiener Josefstädter Straße. Bekleidet sind sie mit Lederjacken und Kapperln. Als Sie bemerken, dass sich ein Alarmpaket unter der Beute befindet, zückt der eine die Waffe und richtet sie auf die Kassierin."

Hallo Kronen Zeitung! wir zählen mit ...
"Der 25. Bankraub in Wien seit Jahresbeginn
Im heurigen Jahr gibt es bei den Wiener Banken einen traurigen Rekord zu vermelden: Bereits 25 Mal haben Bankräuber zugeschlagen. Von den 25 Banküberfällen sind 10 Täter in Haft, 9 davon waren nur mit einem Zettel "bewaffnet". Vergangenes Jahr zählte die Wiener Polizei insgesamt 51 Banküberfälle in Österreichs Hauptstadt. "
"Es war bereits der 25. Banküberfall in diesem Jahr in Wien: Zwei Täter überfallen am Dienstag Früh die Bank Austria-Filiale in der Wiener Josefstädter Straße. Bekleidet sind sie mit Lederjacken und Kapperln. Als Sie bemerken, dass sich ein Alarmpaket unter der Beute befindet, zückt der eine die Waffe und richtet sie auf die Kassierin."

Hallo Kronen Zeitung! wir zählen mit ...
"Der 25. Bankraub in Wien seit Jahresbeginn
Im heurigen Jahr gibt es bei den Wiener Banken einen traurigen Rekord zu vermelden: Bereits 25 Mal haben Bankräuber zugeschlagen. Von den 25 Banküberfällen sind 10 Täter in Haft, 9 davon waren nur mit einem Zettel "bewaffnet". Vergangenes Jahr zählte die Wiener Polizei insgesamt 51 Banküberfälle in Österreichs Hauptstadt. "
contributor - am Mittwoch, 14. April 2004, 21:56 - Rubrik: Wien 2004
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Unter der Überschrift "Mehr Highlights" berichtet die Online-Ausgabe (9.4. 2004) der österreichischen Kronen-Zeitung (die Wiener Version der BILD-Zeitung) erneut (vgl. 2.4. 2004) über die sprunghaft gestiegenen österreichischen Banküberfälle und die Technik des "Zettel- und Bombenschmäh". Was bedeutet das? Erhöhung des schriftlichen Ausdruckvermögens oder Verlust rhetorischer Fähigkeit? Traditionalisten werden das "Hande hoch - Überfall" bestimmt reklamieren und Zeter und Mordio über diese Tendenzen verbreiten. Wir sind nur Chronisten und stellen den Sachverhalt pflichtgemäß fest.
Überfallrekord
Mehr Highlights
"Alarmstufe rot" für heimische Banken
"Alarmstufe rot" bei der Wiener Polizei: Heuer wurden in knapp drei Monaten schon so viele Banken überfallen wie nie. Kriminalisten arbeiten bereits an einem Maßnahmenpaket. Donnerstag und Freitag wurden wieder zwei Coups verübt. Bei den Verbrechern derzeit besonders beliebt sind der Zettel- und der Bombenschmäh.
Überfallrekord
Mehr Highlights
"Alarmstufe rot" für heimische Banken
"Alarmstufe rot" bei der Wiener Polizei: Heuer wurden in knapp drei Monaten schon so viele Banken überfallen wie nie. Kriminalisten arbeiten bereits an einem Maßnahmenpaket. Donnerstag und Freitag wurden wieder zwei Coups verübt. Bei den Verbrechern derzeit besonders beliebt sind der Zettel- und der Bombenschmäh.
vabanque - am Samstag, 10. April 2004, 21:37 - Rubrik: Wien 2004
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Wien ist offensichtlich gegenwärtig die Hauptstadt des Bankraubs im deutschsprachigen Raum. Das Online-Portal der Kronen Zeitung jedenfalls berichtete am 3.4. 2004:
22 Banküberfälle in nur 3 Monaten
Alarmierender Anstieg der Banküberfälle in Wien: Während im ganzen vergangenen Jahr in der Bundeshauptstadt 51 Banken ausgeraubt wurden, musste die Polizei heuer in den ersten drei Monaten bereits zu 22 Überfällen ausrücken.
Weiter im Orginal ...
Natürlich meldet sich bei solchen Gelegenheitne das kriminelle Pack von österreichischen Steuerhinterziehern, Versicherungsbetrügern und Bestechlichen auch gleich zu Wort wie bei Vienna Online (2.4.2004) oder bei Die Presse.com (2.4.2004) (jeweils am Ende des Artikels), die Kriminalität vor allem bei den Ausländern denunzieren. Aber auf die FPÖ-Bankräuberwitwe Magda Bleckmann-Jost, werden wir hier auch noch zu sprechen kommen. Vgl. a. den Kommentar ("Leserbrief") von Sonja Brünzels auf dem Online-Portal von Die Presse.
22 Banküberfälle in nur 3 Monaten
Alarmierender Anstieg der Banküberfälle in Wien: Während im ganzen vergangenen Jahr in der Bundeshauptstadt 51 Banken ausgeraubt wurden, musste die Polizei heuer in den ersten drei Monaten bereits zu 22 Überfällen ausrücken.
Weiter im Orginal ...
Natürlich meldet sich bei solchen Gelegenheitne das kriminelle Pack von österreichischen Steuerhinterziehern, Versicherungsbetrügern und Bestechlichen auch gleich zu Wort wie bei Vienna Online (2.4.2004) oder bei Die Presse.com (2.4.2004) (jeweils am Ende des Artikels), die Kriminalität vor allem bei den Ausländern denunzieren. Aber auf die FPÖ-Bankräuberwitwe Magda Bleckmann-Jost, werden wir hier auch noch zu sprechen kommen. Vgl. a. den Kommentar ("Leserbrief") von Sonja Brünzels auf dem Online-Portal von Die Presse.
contributor - am Samstag, 3. April 2004, 21:33 - Rubrik: Wien 2004
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