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Das Weblog zur Volkskunde des Bankraubs

 

Wien 2004

Einen überaus ausgewogenen Artikel über die steigende Zahl von Banküberfällen in der Metropole Wien liefert Christopher Wurmdobler im neuesten Wiener Falter (3/05) ab. Der Beitrag profitiert vom "Buch zum Thema" (Vabanque) und verweist auf dieses Weblog (in der Online-Ausgabe wird der Beitrag auch als Rezension inseriert).

Baba, Banküberfall
FalterCover 3/05

Der riskante Traum vom schnellen Geld: 67-mal wurden im vergangenen Jahr Wiener Banken überfallen - so oft wie noch nie und wie sonst nirgends in Europa. Wie gehen die Täter vor, was machen Geldinstitute und Polizei dagegen, und wie geht es den Opfern?
Interessant ist der konstatierte Zusammenhang zwischen Medienberichterstattung und einigen Fällen, die Ernst Geiger, "oberster Kriminalbeamter Wiens" berichtet:

"Früher diente die Fahndungssendung 'Aktenzeichen XY ungelöst' im Fernsehen als Ideengeber für Möchtegernbankräuber, heuten regen die Boulevardzeitungen Nachahmer in den Boulevardzeitungen Nachahmer an. So konnte man beobachten, dass die Serie der so genannten 'Zettelüberfälle' vergangenes Jahr mit der Berichterstattung in den Medien begann, erzählt Geiger."
Hallo Kronen-Zeitung! Zwar riecht das doch ein wenig nach einem unterkomplexen Verständnis des Verhältnisses zwischen Medienrezipient und 'Sender', aber es bestätigt zumindest den Zusammenhang zwischen populärer Kultur und Bankraub.

Ausserdem auf der gleichen Doppelseite, der Erlebnisbericht eines Bankräubers ("Ein Bankräuber ist wie ein Skispringer, der sich abstößt. Da stehst du jetzt in der Anlaufspur, und es geht nicht mehr anders".) mit aufschlussreichen Informationen über den Bankräuber in der Knasthierarchie und das Essen in Stein. Auf der Titelseite heißt es ein bisschen reisserisch: "Banküberfall?. Lohnt sich nicht. Ein Experte rät ab". Wieso in den Medien inzwischen allenthalben vom Bankraub abgeraten wird, das müsste nochmals eigens untersucht werden. Das ist auch so ein Modephänomen. Im Text ("Hinter der Maske - Ein Gespräch mit einem Bankräuber") wird dann aber nur die Geschichte des Scheiterns eines Bankräubers erzählt. Die ist allerdings exemplarisch.

Alles auch online:

300 % Steigerung in der Slowakei

Es sei noch ein Interview mit Herwig Haidinger, Direktor des österreichischen Bundeskriminalamtes, über Prävention, Strategien und mehr Überwachung in der "Die Presse" (22.11.2004) nachgetragen:

"Die Presse: In Wien wurde in den vergangenen Tagen beinahe täglich eine Bank ausgeraubt. Die Zahl der Überfälle wird heuer wieder einen negativen Höhepunkt erreichen. Gibt es eine schlüssige Erklärung dafür, dass gerade in Wien Bankräuber so leichtes Spiel haben?

Herwig Haidinger: Es ist wie so vieles in Österreich: Die zentrale geografische Lage unseres Landes, die uns einerseits sehr viele Vorteile bringt, uns anderseits aber auch zum Ziel für kriminell organisierte Banden aus dem Osten macht. Die Situation Österreichs ist eine andere als in jenen Staaten, die weiter von der EU-Außengrenze entfernt sind. Vergleicht man beispielsweise die Situation mit der Slowakei, ist festzustellen, dass dort die Banküberfälle heuer im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 300 % zugenommen haben.

Haidinger: Das Bundeskriminalamt hat die Banküberfälle der letzten 30 Jahre - insgesamt 2042 einzelne Delikte - ausgewertet und analysiert. Dabei haben wir konkrete Ähnlichkeiten beim Vorgehen der Bankräuber und Häufungspunkte sowie Häufigkeitszeiten herausgefiltert. Diese Ergebnisse sind die Basis für unsere Bekämpfungsstrategien.

Die Presse: Banken in Wien werden oft von drei-, vier- oder mehrköpfigen Banden überfallen: Wie kann man diesen Profis - meist aus Südamerika oder Osteuropa - zu Leibe rücken?

Haidinger: Grundsätzlich überwiegen bei Banküberfällen die Einzeltäter, aber es gibt auch organisierte Banden. Bei jener südamerikanischen Tätergruppe, die Überfälle begangen hat, ist es dem Kriminalamt in Wien gelungen, die Identität der Verdächtigen zu ermitteln; eine weltweite Interpol-Fahndung ist eingeleitet. Bei Einzeltätern handelt es sich zumeist um Menschen, die in ihrer Verzweiflung einen Banküberfall als einzige Möglichkeit sehen, an Geld zu kommen. Die Raubbeute ist gering.

Haidinger: Das Bundeskriminalamt erstellt seit Juni 2003 gemeinsam mit den Sicherheitsverantwortlichen aller Bundesländer gezielte regionale Strategien zur Bekämpfung der Kriminalität. (...) Während wir zu Beginn dieses Jahres Zuwächse bei der Kriminalität im zweistelligen Prozentbereich gehabt haben, sehen wir durch die jüngste Auswertung, dass die Kriminalität allgemein zurückgegangen ist.

Die Presse: Aber nicht bei Banküberfällen . . .

Haidinger: Das trifft für Banküberfälle nicht zu, deshalb habe ich hier konkrete Maßnahmen eingefordert.

Banküberfälle:
"Kunden wollen Sicherheit"
meint Die Wiener Tageszeitung, Die Presse (30.11.2004) und konstatiert einen "schwierigen Spagat", wonach sich immer mehr Banken Wachdienste leisten, aber keinesweg den Anschein, ein Hochsicherheitsbunker zu sein, vermitteln wollen. Außerdem rechnet die Wiener Polizei "in den nächsten Wochen mit weiteren Überfällen: 'Vorweihnachtszeit, Stress für Bankräuber'".

"Private Wachdienste stehen derzeit im Vorweihnachts-Stress: Sie werden immer öfter von Banken zur Sicherung angefordert. Erste, Bank Austria und Raiffeisen setzen in den Wochen vor Weihnachten verstärkt auf die sichtbare Präsenz von Sicherheitsdiensten. "Auftraggeber aus dem Bankenbereich strapazieren uns derzeit extrem stark", bestätigt Securitas-Geschäftsführer Martin Wiesinger. Group 4 Falck-Vorstand Stephan Landrock: "Die Nachfrage von Banken an unseren Dienstleistungen ist zur Zeit hoch.

Allerdings gilt es hier, einen Spagat zu schaffen: Zu martialisch darf das Ganze nicht aussehen. "Wir wollen den Leuten ja nicht suggerieren, dass in der Filiale gleich ein Armageddon bevorsteht. Unsere Kunden wollen Sicherheit, aber keine Festung", meint Dieter Pietschmann von der Raiffeisenlandesbank Wien-Niederösterreich.

Landrock berichtet, dass manche Auftraggeber daher Wert darauf legen, dass ihr Sicherheitspersonal die Bank in Zivilkleidung überwacht. Für den Kunden soll der Anschein eines Hochsicherheitsbunkers vermieden werden. Securitas-Vorstand Wiesinger erklärt, seine Mitarbeiter stehen in Uniformen in den Banken: "Unsere Kleidung ist sehr dezent, von einem Kampfanzug weit entfernt."

Was sowohl Wiesinger als auch Landrock feststellen: Der Wunsch der Banken nach privatem Überwachungspersonal komme meist nach einer Überfallserie oder in der Vorweihnachtszeit. "Das ist natürlich auch eine Kostenfrage, aber jede Filiale von der Öffnung bis zur Schließung überwachen zu lassen, ist nicht unsere Philosophie", meint Pietschmann.

Sicherheitsschleusen, wie sie in Geldinstituten in Italien aber auch Spanien üblich sind, werden übrigens von den Banken einhellig abgelehnt: "Zu martialisch, zu abschreckend für den Kunden", heißt es dazu etwa beim Sparkassenverband.

Räuber nach wilder Verfolgung geschnappt

"Fast kein Tag ohne Banküberfall: Auch am Montagmorgen wurde in Wien eine Bank überfallen. Drei Täter schlugen einen Kassierer nieder und flüchteten mit einer sehr hohen Geldmenge. Nach einer wilden Verfolgungsjagd wurden die Männer geschnappt, ihr Wagen und die Beute sichergestellt."
Weiter in der Kronenzeitung (29.11.2004), die die Verhaftung der Täter photographisch dokumentiert.

Nach Bankraub 61 Privater Wächter vor Bank im Pressezentrum

Nach dem 61., überaus spektakulären, Banküberfall in Wien hofft die Polizei nun über das Fluchtauto eine heiße Spur zu den vier skrupellosen Verbrechern zu finden. Und das Bankinstitut setzt mittlerweile auf private Sicherheitskräfte: seit dem Raub überwacht ein „Security-Mann“ die Filiale im Pressezentrum.
Bei den vier flüchtigen Bankräubern, die - wie berichtet - mit Postile und Messer die Angestellten und Kunden in Schach hielten, dürfte es sich um Russen handeln. Jetzt setzt man auf die Fotos aus der Alarmkamera und auf den Fluchtwagen. Denn vermutlich handelt es sich bei dem gesuchten Pkw um einen bordeauxroten Fiat Croma, der in der Nacht zum Mittwoch im 11. Wieder Bezirk gestohlen wurde.


Die Kronenzeitung beklagt am 28.11. 2004:
"Die geschockten Opfer des 61. (!) Bankraubs in diesem Jahr müssen schon wieder ihren Dienst versehen. Und können über die dummen Scherze mancher Kunden, die über den Überfall witzeln, gar nicht lachen."

"Fast kein Tag ohne Banküberfall: Auch am Montagmorgen wurde in Wien eine Bank überfallen. Drei Täter schlugen einen Kassierer nieder und flüchteten mit einer sehr hohen Geldmenge. Nach einer wilden Verfolgungsjagd wurden die Männer geschnappt, ihr Wagen und die Beute sichergestellt."
Kronenzeitung (25.11. 2004)

Wer unser Weblog jetzt eine geraume Zeit verfolgt, der wird den Eindruck nicht los, als ob es in Österreich, insbesondere in Wien gewisse Affinitäten gibt.

Welche Pfadabhängigkeit begünstigt eine solche Clusterbildung?
Gibt es hierfür andere Erklärungen als die "osteuropäischen Banden"?

Kommentare erwünscht.

Vienna Online (16.11. 2004) weiß zu berichten:

"Wien hält Banküberfall-Rekord
Bis Oktober wurden in Österreich um ein Viertel mehr Banken überfallen als im Vergleichszeitraum des Vorjahres - Wien ist Spitzenreiter bei Banküberfällen.

Gerade in den Monaten vor Weihnachten steigt die Zahl der Banküberfälle stark an, wie ORF on berichtet. Mit einer Aktion scharf in ganz Österreich und speziell in Wien solle Bankräubern aber heuer das Leben schwer gemacht werden, sagte der Chef des Bundeskriminalamtes (BKA) Herwig Haidinger. Ein dichtes Überwachungsnetz soll den Räubern das Leben schwermachen.


Als Ursache werden vor allem Banden osteuropäische Nachbarstaaten erwähnt.

"Den Banken kommt dabei zu Gute, dass das BKA die Überfallsdaten der vergangenen 30 Jahre analysiert hat und daher sahen kann, welche Tage, Zeiten und Bankfilialen von den Tätern bevorzugt werden."

Das wissen die alles schon seit den 70er Jahren und es hat auch nichts geholfen.

Die Presse (16.11.2004) verweist auf die spezifischen Eigenarten der Vorweihnachtszeit:

Ein Viertel mehr Banküberfälle
Gerade in der Vorweihnachtszeit steigt die Zahl der Banküberfälle stark. Mit einer Aktion scharf soll den Räubern das Leben schwer gemacht werden.


Die Zahlen sind hier konkreter:
"Die "umsatzstarke" Vorweihnachtszeit der Bankräuber steht noch bevor, trotzdem wurden heuer bereits 102 Geldinstitute ausgeraubt. Zum Vergleich: Im gesamten Vorjahr wurden 106 Banküberfälle verzeichnet. Von Jahresbeginn 2004 bis Oktober wurden fast um ein Viertel mehr Banken ausgeraubt als im Vergleichszeitraum 2003.

Die meisten Überfälle - mehr als die Hälfte aller Banküberfälle - wurden in Wien verübt. 2003 wurden österreichweit knapp 50 Prozent der Delikte geklärt. Heuer liegt die Erfolgsquote bei nur mehr 42 Prozent. "


Der Standard (16.11. 2004) will es wieder veranschaulichen und begeht jene journalistische Sünde, die Pseudo-Anschaulichkeit verspricht, aber eine doch verzerrte Wahrnehmung produzieren hilft, weil das nicht - auf das jeweilige persönliche Umfeld bezogen nicht berücksichtigt, wo und unter welchen Umständen, etc.:

"Fast jeden zweiten Arbeitstag ein Banküberfall
Jetzt gemeinsame Strategie von Bundeskriminalamt und Banken
In Österreich wird grob gerechnet schon an jedem zweiten Arbeitstag eine Bank überfallen."


Gegenmaßnahmen (Die Presse):

"Nun will das Bundeskriminalamt gemeinsam mit den Banken dieser negativen Tendenz entgegensteuern. Noch in diesem Jahr soll das Überwachungsnetz enger geknüpft werden, vor und in Banken soll es eine "unsichtbare" Polizei geben, sagte der Chef des Bundeskriminalamtes, Herwig Haidinger, im Ö1-"Mittagsjournal". Außerdem werden die Streifen zu unregelmäßigen Zeiten verschärft.

Weiters sollen die vorhandenen Sicherheitsroutinen in den Banken perfektioniert werden, also dass Überwachungskameras funktionieren oder Alarmpakete bereitstehen. In Punkto Videoüberwachung wurde der technische Standard angehoben, die Gesichter können nun besser erkannt werden. Auch weitere technische Maßnahmen werden von den Banken überlegt."


Der Standard (s.o.):
"Details, wie man den Räubern zu Leibe rückt, werden vom BK naturgemäß nicht genannt - schließlich will man potenziellen Tätern keine Verhaltenstipps geben. Behörden-Sprecher Gerald Hesztera verwies im Gespräch mit der APA lediglich auf Schulungsmaßnahmen auf der Basis von Analysen des BK. Dort haben Fachleute sich angesichts der unerfreulichen Lage nämlich die Mühe gemacht, Banküberfälle der vergangenen 30 bis 35 Jahre zu untersuchen. Dabei stellten sie bestimmte Regelmäßigkeiten fest, unter anderem wann Bankräuber wo tätig zu werden pflegen."

Die Online-Ausgabe der Kronenzeitung (15.11.2004) meldet Bankraub Nr. 56 für Wien:

Bankräuber zünden ihr Fluchtauto an
Am Montag kam es im dritten Wiener Gemeindebezirk zum 56. Banküberfall in der Bundeshauptstadt im heurigen Jahr. Diesmal wurde eine Filiale der BA-CA am Rennweg überfallen. Während des Bankraubs wollte eine Oma, die anscheinend nichts von dem Überfall mitbekommen hat, Geld an der Kasse beheben (siehe Bild). Die Täter sind flüchtig, die Polizei fand lediglich das in Flammen stehende Fluchtfahrzeug.


Im Mittelpunkt der Berichterstattung steht eine etwas wahrnehmungsbeeinträchtigte Frau ("Oma"), die von all dem alles nichts mitbekommen haben soll.

Zwischenzeitlich ist der Kronenzeitung offensichtlich das Zählen vergangen. Wir haben noch einen Bericht in der Sonntagskrone (7.11. 2004) über nicht laufende Videokameras in einem Geldinstitut in Wien-Hernals ("Pistolenmänner bei Raub nicht gefilmt")

Etwas informativer ist dieses Mal der Standard, der die APA-Meldung bringt:

Bankräuber verwischen Spuren: Fluchtwagen angezündet

Trio raubte Bank in Wien-Landstraße aus - Täter mit Hut und falschen Bärten getarnt

Wien - Wenig Spuren wollten drei Bankräuber am Montagvormittag in Wien-Landstraße hinterlassen: Nach ihrem Coup in einer Bank Austria/CA-Filiale am Rennweg 33a zündeten sie wenige Gassen weiter ihr gestohlenes Fluchtauto an und rannten zu Fuß weiter. Bei dem Banküberfall wurde laut Ermittlern der Kriminaldirektion 1 niemand verletzt.

Um 10.49 Uhr stürmten zwei mit Hut und falschen Oberlippen- sowie Kinnbärten getarnte Männer in das Geldinstitut. Der eine bedrohte Kunden und Angestellte mit einer Faustfeuerwaffe, während sein Komplize sich bei der Kassa selbst bediente und einen nach ersten Aussagen nicht außergewöhnlich hohen Betrag erbeutete. Dann verließen die beiden die Bank, der Bewaffnete ließ seine - vermutlich unechte - Pistole zurück.

Audi A6 verbrannt

Vor der Filiale wartete ein dritter Mann in einem silbergrauen Audi A6 auf seine Kumpanen. Gemeinsam fuhren sie bis in die Gerlgasse 17. Dort sprangen sie aus dem Wagen und zündeten ihn an. Dann verschwanden die Räuber spurlos.

Wann das Auto gestohlen wurde, konnten die Ermittler zunächst nicht genau sagen. Der Besitzer, ein 75-jähriger Universitätsmitarbeiter, wusste bisher nichts von dem Abhandenkommen seines Pkw. Die beiden Räuber in der Bank wurden als 40 bis 45 Jahre alt und eher kräftig beschrieben. Bekleidet waren sie unter anderem mit einem hellbraunen bzw. einem beigen Parka.(APA)

ist der österreichische Ausdruck für Bankräuber, die, um wenigst möglichst Aufmerksamkeit zu erregen, den Kassierer/innen eine schriftliche Mitteilung mit entsprechender Aufforderung und Drohung vor die Nase halten.

Die Sonntags-Krone (31.10.2004) berichtet von einem abgeblitzten "Zettelschmäh-Räuber" in ziemlich reißerischer Aufmachung. Eine "mutige Angestellte" hatte einen entsprechenden Überfall durch Arbeitsverweigerung gekontert: "Darauf flüchtete der verdutzte Bankräuber ohne Beute" sagte ein Ermittler der Kriminaldirektion 1 mit dem bezeichnenden Namen "Gruppe Fleischhacker".

Mit ewas weniger Schmackes berichtet der Online-Dienst WienWeb.at (30.10.2004)

 

twoday.net AGB

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