Di., 3.2.2004
20.15 Uhr | SAT.1
Drei Frauen, ein Plan und die ganz große Kohle
Ein Programmtip von http://www.fernsehen.ch/
Mal sehen, ob das wirklich so amüsant ist ..., wie das hier behauptet wird:
Das Leben ist hart, mitunter sogar sehr hart. Ramona, Nuray und Irmchen jedenfalls kriegen's richtig dicke. Alle drei haben gerade ihren Job verloren, aber Irmchen hat es besonders schwer erwischt. Sie kehrt, früher als erwartet, aus der frisch geschlossenen Zeche ins traute Eigenheim zurück und ertappt ihren Gatten Freddy in flagranti. Freddy fliegt samt Klamotten aus dem gemeinsamen Haus und bricht sich dabei gleich ein Bein. Nuray ärgert sich weiterhin über Ehemann Atilla, der ausser Machosprüchen wenig drauf hat. Ramona wurde im Supermarkt gekündigt und muss nun zusehen, wie sie ihre kleine Tochter durchfüttert. Alles in allem keine wirklich rosigen Aussichten. Ein Geldtransport-Überfall verändert das Leben der drei Damen ganz entscheidend. Die Täter haben eine Million Euro erbeutet und sind flüchtig. Ramonas Tochter findet bei einem Besuch in Irmchens Haus zufällig einen Lageplan samt zwei Flugtickets nach Kuba. Die Damen zählen eins und eins zusammen – klarer Fall: Freddy ist einer der Räuber, obwohl Irmchen das zunächst noch nicht recht wahrhaben will. Die Freundinnen wittern ihre grosse Chance und machen sich daran, das geraubte Geld selbst aus Zechenschacht 7 zu bergen. Und dann, da sind sie sich einig, geht es statt nach Kuba nach Jamaika. Aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg - ein ebenso spannendes wie amüsantes Katz-und-Maus-Spiel unter Tage beginnt, bei dem vor allem Nuray die eine oder andere Überraschung erlebt. Denn Freddys Komplize ist kein anderer als ihr Ehemann Atilla.
Regie:
Reinhard Schwabenitzky
Darsteller:
Tina Ruland, Marco Rima, Elfi Eschke
20.15 Uhr | SAT.1
Drei Frauen, ein Plan und die ganz große Kohle
Ein Programmtip von http://www.fernsehen.ch/
Mal sehen, ob das wirklich so amüsant ist ..., wie das hier behauptet wird:
Das Leben ist hart, mitunter sogar sehr hart. Ramona, Nuray und Irmchen jedenfalls kriegen's richtig dicke. Alle drei haben gerade ihren Job verloren, aber Irmchen hat es besonders schwer erwischt. Sie kehrt, früher als erwartet, aus der frisch geschlossenen Zeche ins traute Eigenheim zurück und ertappt ihren Gatten Freddy in flagranti. Freddy fliegt samt Klamotten aus dem gemeinsamen Haus und bricht sich dabei gleich ein Bein. Nuray ärgert sich weiterhin über Ehemann Atilla, der ausser Machosprüchen wenig drauf hat. Ramona wurde im Supermarkt gekündigt und muss nun zusehen, wie sie ihre kleine Tochter durchfüttert. Alles in allem keine wirklich rosigen Aussichten. Ein Geldtransport-Überfall verändert das Leben der drei Damen ganz entscheidend. Die Täter haben eine Million Euro erbeutet und sind flüchtig. Ramonas Tochter findet bei einem Besuch in Irmchens Haus zufällig einen Lageplan samt zwei Flugtickets nach Kuba. Die Damen zählen eins und eins zusammen – klarer Fall: Freddy ist einer der Räuber, obwohl Irmchen das zunächst noch nicht recht wahrhaben will. Die Freundinnen wittern ihre grosse Chance und machen sich daran, das geraubte Geld selbst aus Zechenschacht 7 zu bergen. Und dann, da sind sie sich einig, geht es statt nach Kuba nach Jamaika. Aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg - ein ebenso spannendes wie amüsantes Katz-und-Maus-Spiel unter Tage beginnt, bei dem vor allem Nuray die eine oder andere Überraschung erlebt. Denn Freddys Komplize ist kein anderer als ihr Ehemann Atilla.
Regie:
Reinhard Schwabenitzky
Darsteller:
Tina Ruland, Marco Rima, Elfi Eschke
contributor - am Montag, 2. Februar 2004, 17:19 - Rubrik: Bankraub in Film und Fernsehen
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"Die Meisterdiebe aus Moabit
Vor 75 Jahren knackten die Brüder Sass den Safe der Diskonto-Gesellschaft am Wittenbergplatz - Ein Berliner Mythos"
"Sie waren die berühmtesten Tresorknacker der deutschen Kriminalgeschichte. Vor 75 Jahren erbeuteten Franz und Erich Sass beim Einbruch in den Tresor der Diskonto-Gesellschaft mindestens 2,5 Millionen Reichsmark. Ein spektakulärer Coup, der mehrfach als Filmvorlage diente und bis heute Rätsel aufgibt. Denn die Beute wurde nie gefunden."
Weiter in
Berliner Morgenpost, 29.1. 2004
Vor 75 Jahren knackten die Brüder Sass den Safe der Diskonto-Gesellschaft am Wittenbergplatz - Ein Berliner Mythos"
"Sie waren die berühmtesten Tresorknacker der deutschen Kriminalgeschichte. Vor 75 Jahren erbeuteten Franz und Erich Sass beim Einbruch in den Tresor der Diskonto-Gesellschaft mindestens 2,5 Millionen Reichsmark. Ein spektakulärer Coup, der mehrfach als Filmvorlage diente und bis heute Rätsel aufgibt. Denn die Beute wurde nie gefunden."
Weiter in
Berliner Morgenpost, 29.1. 2004
vabanque - am Montag, 2. Februar 2004, 10:05 - Rubrik: Tresore und Schraenker
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20.09.2001
Alles Terroristen ... FPÖ-Hinterbänkler auf der Jagd nach gewaltbereiten Kulturwissenschaftern
Gerald Raunig in Kulturrisse der IG Kultur (Österreich)
"(..) Ähnlich kreativen Überlegungen muss der FP-Kollege im Wiener Gemeinderat ein Jahr später gefolgt sein, der die Untersuchungen des Tübinger Kulturwissenschafters Klaus Schönberger gewaltsam als Beispiele für "Aufrufe zu Gewalt und Gesetzesbruch", ja "zur Zerstörung der Gesellschaft" uminterpretierte. Das von Schönberger herausgegebene und in den Kulturrisen vorgestellte Buch Va Banque. Bankraub, Theorie. Praxis. Geschichte spannt einen facettenreichen Bogen von der politischen Ökonomie des Bankraubs bis hin zu Reflexionen zwischen High und Low Tech, zwischen regionalen Traditionen und populärer Kultur. Als derart amüsant-kurzweiliges Stück Cultural Studies ist es soeben in zweiter Auflage erschienen. Sicher und dezidiert jedoch färbt es Gewalt nicht schön oder versucht dazu anzuleiten, geschweigedenn sie zu verherrlichen oder dazu aufzurufen. Genau das ist aber die Phantasie des FP-Gemeinderats, der dankenswerterweise und unter emotionaler Teilhabe seiner KollegInnen im Wiener Rathaus zu einer extensiven Kulturrisse-Lesung ansetzte."
Alles Terroristen ... FPÖ-Hinterbänkler auf der Jagd nach gewaltbereiten Kulturwissenschaftern
Gerald Raunig in Kulturrisse der IG Kultur (Österreich)
"(..) Ähnlich kreativen Überlegungen muss der FP-Kollege im Wiener Gemeinderat ein Jahr später gefolgt sein, der die Untersuchungen des Tübinger Kulturwissenschafters Klaus Schönberger gewaltsam als Beispiele für "Aufrufe zu Gewalt und Gesetzesbruch", ja "zur Zerstörung der Gesellschaft" uminterpretierte. Das von Schönberger herausgegebene und in den Kulturrisen vorgestellte Buch Va Banque. Bankraub, Theorie. Praxis. Geschichte spannt einen facettenreichen Bogen von der politischen Ökonomie des Bankraubs bis hin zu Reflexionen zwischen High und Low Tech, zwischen regionalen Traditionen und populärer Kultur. Als derart amüsant-kurzweiliges Stück Cultural Studies ist es soeben in zweiter Auflage erschienen. Sicher und dezidiert jedoch färbt es Gewalt nicht schön oder versucht dazu anzuleiten, geschweigedenn sie zu verherrlichen oder dazu aufzurufen. Genau das ist aber die Phantasie des FP-Gemeinderats, der dankenswerterweise und unter emotionaler Teilhabe seiner KollegInnen im Wiener Rathaus zu einer extensiven Kulturrisse-Lesung ansetzte."
vabanque - am Montag, 2. Februar 2004, 09:49 - Rubrik: Vabanque - Das Buch zum Blog
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"Neues Grand Hotel zieht in ehemaliges Bankhaus"
Der Tresorraum wird zum Wellnessbereich mit Schwimmbad, die alte Kassenhalle zum Ballsaal und die früheren Büros der Vorstandsmitglieder werden zu Suiten - aus dem ehemaligen Berliner Haupthaus der Dresdner Bank am Bebelplatz in Mitte wird ein Fünf-Sterne-Hotel mit dem Namen "Grand Hotel de Rome". Gestern wurden die Pläne vorgestellt.
Berliner Zeitung, 30.1.2004
Der Tresorraum wird zum Wellnessbereich mit Schwimmbad, die alte Kassenhalle zum Ballsaal und die früheren Büros der Vorstandsmitglieder werden zu Suiten - aus dem ehemaligen Berliner Haupthaus der Dresdner Bank am Bebelplatz in Mitte wird ein Fünf-Sterne-Hotel mit dem Namen "Grand Hotel de Rome". Gestern wurden die Pläne vorgestellt.
Berliner Zeitung, 30.1.2004
contributor - am Montag, 2. Februar 2004, 09:17 - Rubrik: Hausforschungen
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